Hallo zusammen,
die PJ-Anmeldung steht vor der Tür und ich bin mir leider super unsicher. Ich wollte bis vor ca. einem jahr immer Psychosomatikerin werden (und schreibe da auch meine Doktorarbeit), bin davon jetzt aber wieder etwas abgekommen, weil ich gemerkt habe, wie sehr mir die die operativen Fächer (und v.a. die Viszeralchirurgie) Spaß machen. Jetzt stellt sich die Frage, ob es für meine Chirurgen-Zukunft sinnvoll ist, Psychosomatik als Wahltertial zu belegen. Auf der einen Seite macht mir das schon Spaß (v.a. wenn's nur vier Monate sind), auf der anderen Seite habe ich die Befürchtung, dass mir das dann vielleicht hinterher Schwierigkeiten bei der Stellensuche in der Chirurgie macht. Meine Alternative wäre Gyn.
Was meint ihr? Spielt die Fachrichtung im PJ für später eine große Rolle? Werde ich mit einer psychosomatischen Doktorarbeit Probleme bekommen, eine Stelle in der Chirurgie zu finden (weil wenn ja, wäre natürlich wieder Gyn die Wahl oder ich müsste mich im allerschlimmsten Fall von der Chirurgie verabschieden und doch was nicht-operatives machen)?
Es wäre toll, wenn mir jemand Ratschläge hat!
Viele Grüße