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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo zusammen,

    die PJ-Anmeldung steht vor der Tür und ich bin mir leider super unsicher. Ich wollte bis vor ca. einem jahr immer Psychosomatikerin werden (und schreibe da auch meine Doktorarbeit), bin davon jetzt aber wieder etwas abgekommen, weil ich gemerkt habe, wie sehr mir die die operativen Fächer (und v.a. die Viszeralchirurgie) Spaß machen. Jetzt stellt sich die Frage, ob es für meine Chirurgen-Zukunft sinnvoll ist, Psychosomatik als Wahltertial zu belegen. Auf der einen Seite macht mir das schon Spaß (v.a. wenn's nur vier Monate sind), auf der anderen Seite habe ich die Befürchtung, dass mir das dann vielleicht hinterher Schwierigkeiten bei der Stellensuche in der Chirurgie macht. Meine Alternative wäre Gyn.
    Was meint ihr? Spielt die Fachrichtung im PJ für später eine große Rolle? Werde ich mit einer psychosomatischen Doktorarbeit Probleme bekommen, eine Stelle in der Chirurgie zu finden (weil wenn ja, wäre natürlich wieder Gyn die Wahl oder ich müsste mich im allerschlimmsten Fall von der Chirurgie verabschieden und doch was nicht-operatives machen)?
    Es wäre toll, wenn mir jemand Ratschläge hat!

    Viele Grüße



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  2. #2
    Banned
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    Wahlfach und Dr-Arbeit sind für die Suche nach einer Assistentenstelle völlig egal. Es werden dringend Chirurgen gesucht! Und schön, wenn sich ein angehender Chirurg für sowas wie Psychosomatik interessiert!!!

    Gruß,
    EKT



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  3. #3
    Ärztliches Mitglied Avatar von EzRyder
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    Tolles Statement EKT!



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    Das klingt doch schonmal super! Bist du Chirurg oder Psycho-Doktor ?!



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  5. #5
    Freischwimmer Avatar von Käthe, MD
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    Hallo,

    ich denke auch nicht, dass es ein Problem sein sollte eine Chirurgie-Assi Stelle zu bekommen, egal welches Wahlfach man hatte. Mir stellt sich allerdings eher die Frage, ob der Sprung von der Psychosomatik quasi in das völlig entgegengesetzte Gebiet nicht zu groß ist. Denn auch wenn operieren schön ist, es ist ja nicht alles in der Chirurgie, und man braucht schon mal den einen oder anderen Ellenbogen um nicht unterzugehen. Das sollte dir halt schon bewusst sein!

    Lg K
    Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins...
    [Marie von Ebner-Eschenbach]



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