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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1641
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    mmh früher hab ich immer mit meiner freundin gemeinsam in der bib gelernt, nur musste ich direkt nach dem pj über 500 km weit weg von meiner uni stadt... also nix mit lerngruppe und co. ich hoffe dass es auch ohne fallbücher reicht



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  2. #1642
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    also in meinem Bekanntenkreis hat niemand mit Fallbüchern gelernt, zumindest nicht fürs Schriftliche...und die haben alles bestanden. Da steht doch letztlich auch nichts anderes drin, es ist nur anders aufgezogen. Und es ist doch einfach Geschmackssache, aus welchen Büchern man lernt...Hauptsache ist doch, DASS man lernt, egal woraus!
    Also da würde ich mir gar keinen Stress machen!!!!



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  3. #1643
    Registrierter Benutzer Avatar von Haweee
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    Keine Sorge, an den Fallbüchern wirds nicht scheitern. Ich selbst fand die auch eher nicht so nützlich, aber das ist wie so oft Geschmackssache.
    Für die speziellen Fallfragen wissen auch die Fallbücher meist keine Antwort. Da fand ich es sinniger für einige Themen, die unter Umständen mal dran kommen könnten, mal Wikipedia (sic!) zu Rate zu ziehen. Wahnsinn, was da an Infos drin steckt.

    Und übrgens: Auch ich hab immer noch von vielen Dingen nicht so wirklich Ahnung. Aber: Wir müssen ja auch nicht alles wissen. Es sei denn, du hast vor direkt am Freitag zu 15 Facharztprüfungen anzutreten!?

    Grüße!



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  4. #1644
    Ysahi
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    Semester:
    bald ...
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    klar reicht es das!



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  5. #1645
    Registrierter Benutzer Avatar von Atropin
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    Eine potenzielle Examensfrage:

    Es ist ein schöner Sommertag im Spätsommer (25˚C). Eine betagte, ältere (87 Jahre) Dame (Schwester Hildegard, ehemalige Oberschwester der Intensivstation des Diakonissenkrankenhauses in Leipzig-Leutzsch ) kommt aufgeregt in ihre akutgerontoproktologische Praxis.
    Sie klagt über schwerste Blähungen (es gab Sauerkraut und lecker Nüsschen), außerdem stimme etwas mit ihren Ruffini – und Krauseschen Endkörpern nicht. Als Kind litt sie mehrmals unter Schlafapnoe mit ständigem Einschlafen in der Schule und teilweise katatonem Stupor
    (mit Tavor gut eingestellt), ausserdem unter Pica (Hausaufgabenheft + Bleistifte gegessen).
    In der körperlichen Untersuchung fallen ihnen Kiebitzeinävus, gelegentliches Bellen (vokaler Tic nach ICD-10) und generalisierte Psorias pustulosa (Typ von Zumbusch) ins Auge. Der initial durchgeführte Kveim-Nickerson-Test blieb leider ergebnisoffen. (Tamm-Horsfall-Protein negativ, aber hallo!)
    Sie denken sofort an den Morbus Brill-Zinsser (DD: Morbus Hailey-Hailey bzw. Morbus Uhl) und fertigen einen Stammbaum an, bei dem sie sämtliche Hardy-Weinberg-Gesetze anweden.
    Im Nebensatz erwähnt die Patientin noch, dass der Neffe ihrer Base mütterlicherseits seine unehelich gezeugte Cousine 1943 in Linsengericht (Ortschaft bei Gelnhausen) geheiratet hat (warum auch immer...).
    Da sie gerade erst kürzlich das Examen bestanden haben, zählen sie 1 und 1 zusammen (außerdem sind sie ja Rhythmologe – Subspezialisierung bradykarde Rhythmusstörungen).
    Welche der folgenden Antwortmöglichkeiten ist möglicherweise unter sorgfältiger Abwägung des Für und Wider dann doch am wenigsten unwahrscheinlich, bedenkt man das Alter und Stammbaum der Patientin (Ausschlussdiagnose)?

    A: Das Erregerreservoir von Rickettsia prowazeki sind Flughörnchen
    B: Eine gewisse Oligophrenie ist einfach nicht von der Hand zu weisen
    C: Selbstzerstörerische Tendenzen gibts bei Tyrosinämie Typ2 (Richner-Hanhart-Tyrosinose)
    D: Dipalmitoylphosphatidylcholin wird von Pneumozyten Typ 2 gebildet
    E: Eine (relativ) erhöhte γ-Globulinfraktion in der Serumprotein-Elektrophorese würde zum bestehenden Krankheitsbild im Spätstadium der Sklerodermie Typ 3 passen



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