Also in Köln ist es gar kein Problem...und auch Aachen wird denke ich sowas haben wie eine "Physikums-Äquivalenzprüfung". Aber ich kenn mich mit Aachen nicht so aus...
Also in Köln ist es gar kein Problem...und auch Aachen wird denke ich sowas haben wie eine "Physikums-Äquivalenzprüfung". Aber ich kenn mich mit Aachen nicht so aus...
In Mannheim sollte es auch kein Problem sein - lernen zwar auch organbezogen, schreiben aber nach den zwei Jahren ganz normal Physikum. Müsstest wahrscheinlich bei den einzelnen Unis nachfragen, da sich die Reformstudiengänge ja doch deutlich unterscheiden.
Die Wahrheit ist unser wertvollstes Gut. Laßt uns sparsam mit ihr umgehen!
(Mark Twain)
Ok, ich danke euch!
Ich habe auch von einigen gehört, die nach Hannover in den Modellstudiengang gewechselt haben, denen aber nicht alles anerkannt wurde. Die haben mindestens ein Semester verloren.
Ich studiere in Aachen. Das "Physikum-Äquivalent" ist hier die Basisprüfung und im 6. Semester. Und es gibt afair ein Gesetz in Deutschland, dass besagt, dass man höchstens ein Jahr (sprich, 2 Semester) offiziell(!) verlieren darf, wenn man die Uni wechselt. Wir haben zu beginn des 1. Semesters so einen Wisch unterschrieben, dass uns das bewusst ist.
(Es wurde auch gesagt, dass wir damit rechnen können, 1 Jahr zu verlieren, also bsp. nach dem 6. Aachener Semester woanders nach dem 4. Weiterzumachen, eben Physikum Äquivalent... und dann diverse Inhalte neu machen zu müssen...)
Wenn du also sowieso vorhast zu wechseln, ist ein Studium an einer der Modellstudiengang-Unis eher nicht empfehlenswert.
(Ansonsten bin ich aber zumindest vom Aachener Konzept überzeugt ;))