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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
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    248
    habe meine 4 monate gyn rum
    war das beste tertial überhaupt

    habe ca 60geburten gesehen (habe aber auch jede woche einen nachtdienst mitgemacht..durch totale überlastung der assis..habe ich auch einige geburten mit der hebamme-fast allein gemacht-assi kam zwischendrin mal rein und fragte ob alles ok sei )
    viele op´s als 2 und 1 assistenz v.a. HE und sectiones..manchmal mamma-op
    eigene pat auf der geburtsstation mit visite und untersuchungne
    entlassungsuntersuchungen
    aufnahmen vor geburt mit fetometrie etc

    also es macht echt was aus,wenn man einfach immer da ist und zeigt das man was machen will

    es war einfach ein super tertial!!
    war auch ein haus mit ca 2000geburten im jahr
    deswegen konnte ich soviel sehen..auch zwillingsgeburten und sogar eine sectio bei drillingen



  2. #7
    Giftmischerin Avatar von karibe
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    22.08.2006
    Ort
    München
    Beiträge
    98
    Danke für eure Berichte. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob es an mir liegt - ich mache ja keine Dienste und bin letzten Endes auch nicht wirklich mehr bereit dazu, da ich ja nach dem Dienst normal arbeiten muss und schon sowieso nach der Woche komplett fertig bin immer.
    Ich finde, ich habe in den ersten Wochen weitreichend gezeigt, dass ich etwas tun will. Nur leider herrscht hier Ärzte- und Pflegepersonalmangel bei doch ziemlich vielen Patientinnen, sodass ich genügend viel zu tun habe und bislang nur 2 Tage hatte, an denen ich mir aussuchen konnte, was ich tun darf.
    Ich frage auch immer (noch) nach, ob ich helfen kann, etwas sehen kann, bei Geburten dabei sein kann, aber die Antwort ist meist "nein" und ich werde zum Nadel legen geschickt, oder in den OP zum spingen. Nähen darf ich nicht, da ich es schon seit langer Zeit nicht mehr gemacht habe. Als 1. Assistent darf ich auch nicht fungieren (auch im AmbulanzOP) - trotz Ärztemangels, da ich zu wenig Erfahrung habe.

    Letztens Endes bereite ich gerade eine Fortbildung für meine MitPjler vor, denn wir hatten seit 2 Monaten nur 1 und in 2 Wochen sind sowieso alle weg. Auch diese Woche hat sich trotz intensivem Nachfragens niemand dazu bereit erklärt 1 Stunde seiner Arbeitszeit dafür zu opfern den Studenten etwas zu erklären. Letzte Woche habe ich auch den Chef gefragt in der Morgenbesprechung, der auch eine Fortbildung versprochen hat, aber dann gabs wie immer niemanden, der es tun wollte und nur ganz ganz viele genervte Blicke und Antworten.
    Ich glaube übrigens, dass der Chef sehr wohl ein sehr toller Chef wäre und sehr für Fortbildungen und Lehre ist, aber die Ärzte haben viel zu viel zu tun.

    Würde ich übrigens 45 Stunden die Woche arbeiten und dann noch Nachdienst machen sollen, dann würde ich wohl umfallen.. Ich muss ja noch irgendwann lernen und auch teilweise Nachforschungen betreiben fürs PJ, oder Fortbildungen schreiben.

    Ich denke mein Tertial wird wohl mit dem vom Hepar vergleichbar sein. Die Frage ist nur, wie ich es bewerten soll. Ich hab auch schon eine Ärztin gefragt (eine ganz tolle, die mich auch mal untersuchen lässt), ob ich demotiviert, oder unfähig rüberkomme und sie meinte, dass dies nicht der Fall wäre..
    Ich will es auf jeden Fall evaluieren und bewerten..


    Übrigens kenne ich all meine Patientinnnen ziemlich gut. Während des Blutabnehmens mache ich meine eigene Visite, sie kennen mich alle beim Vornamen und ich darf auch alle Untersuchen, Fragen klären. Das ist schon mal toll. Ich schalle auch manche noch vor der Geburt, es kommt aber nur daher, dass ich sie danach Frage, weil wir uns beim Nadelnlegen immer ohne Problem anfreunden :P



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