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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
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    Ja richtig, aber wenn man an der Klinik ist, dann kann man wenigstens mit den Patienten auf Englisch sprechen...



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  2. #27
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    Hab ich auch mal gemacht, lohnt sich total



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  3. #28
    Registrierter Benutzer
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    studium in großbritannien
    Hey , ich hoffe mal ich bin hier im im richtigen themenblock.
    Ich hatte vor ,wie der Titel schon sagt, in England Medizin zu studieren :p nur jetzt stellen sich mir noch so viele fragen. Nun erstmal kurz was zu mir . ich bin 17 Jahre jung und gehe in die 11. Klasse (Q1) , ich bin halb Engländer ( mein Vater ist Engländer) und 2-sprachig aufgewachsen . deshalb besteht auch die Bindung nach England/UK . ich hatte im zeugnis nen Notendurchschnitt von 2,2 doch 1,9 sind im nächsten sicherlich drin . Also für ein Medizin Studium in Deutschland wird es natürlich eher nich reichen, ich werd mich da natürlich auch bewerben ,aber ich mach mir da eher keine Hoffnungen . nun zu england . ich hatte es leider versäumt Chemie und physik weiter zu nehmen und habe beide nach der 9. Abgewählt . ich weiß es hört sich dumm an , aber mir ist erst im letzten Jahr die Idee gekommen medizin studieren zu wollen , nachdem ich ein Sozialpraktikum im krankenhaus gemacht habe .ich finde es wirklich klasse leuten zu helfen , da geh ich voll drin auf :p ich find mich auch in der situation immer mal wieder, in der ich als erster von meinen freunden auf jemand zu gehe und ihm helfe oder die Hilfe anbiete, deshalb möchte ich arzt werden . ich gehe mal davon aus ,dass mir dann der Naturwissenschaftliche Hintergrund so ein bisschen fehlt ( hab bio im abi) , deshalb wollte ich ein foundation year machen . kann mir da jemand was zu sagen ? Ich habe mir die unis Bristol, Manchester , Edinburgh und Dundee rausgesucht ? Newcastle wär auch noch dabei , denn diese beiten so ein "vorstudium" an indem man die naturwissenschaftlichen Kenntnisse nachholen kann . Jemand Erfahrungen ? Is ein foundation year möglich ? Und ich habe gehört es wird in England auch die Person berücksichtigt und nicht nur der notenschnitt, bis ich mein abi hab, hab ich 2 Praktika im Krankenhaus absolviert und 2 Jahre lang freiwilligen Sanitätsdienst an der Schule gemacht und mich bis Nothelfer ( Malteser ) hochgearbeitet . haltet ihr ein Medizin Studium in England für möglich? Ich bitte um Antwort , Gruß sandwich
    Achtet pls net so auf rechtschreibung hab noch 3% Akku und mich dem entsprechend beeilt den Text hier noch fertig zu kriegen bevor das Handy ausgeht :p
    *



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  4. #29
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    Als in Schottland Studierender (allerdings nicht Medizin) mit zwei guten Freunden/Mitbewohnern, die Medizin und Zahnmedizin studieren, kann ich hier vielleicht mal mit ein paar Vorurteilen und Falschinformationen aufräumen.

    Die allgemeine Hoffnung deutscher Bewerber, die in Dtl. schlechte Chancen haben angenommen zu werden, im UK leichter reinzukommen ist absolut falsch. Tatsächlich ist es so, dass es im UK deutlich schwerer ist. Wer in Dtl. schon nicht die Noten hat, kann es im UK direkt vergessen.

    Keine Medical School im UK (mit Ausnahme von St. Georges und UCLan) vergibt offer unter 'AAA', einige wollen auch 'A*AA' Es gibt dazu keine allgemein gültige Umrechnung in Abiturnoten, aber die meisten britischen Unis setzen 'AAA' so etwa mit 1,3 - 1,5.
    Dazu wird auch immer irgendeine Kombination von Biologie, Mathematik, Chemie o.ä. als Leistungskurs verlangt. Wer keine Chemie oder Biologie im Abi hatte, kann's auch direkt wieder vergessen.

    Und das sind nur die sog. 'minimum entry requirements'. Viele offer (also Studienplatzzusagen) liegen darüber.

    Im Gegensatz zu Deutschland reicht die Note alleine auch nicht aus. Verlangt wird außerdem mindestens eine Referenz, ein Motivationsschreiben und soweit ich weiß führen im Fach Medizin alle Unis Interviews durch. Bei uns in Dundee (eine der renommiertesten Medical Schools im UK) bestehen diese aus mehreren, standardisierten Stationen, bei denen man jeweils zu einem Thema befragt wird, immer mit Zeitlimit.

    Wer also glaubt, dass man im UK einfach einen Studienplatz bekommt als in Deutschland, der liegt kolossal falsch. Im Gegenteil, man braucht quasi dieselben Noten, die richtigen Fächer und dann erfüllt man auch erst die Mindestvorraussetzungen - angenommen ist man damit noch lange nicht.



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  5. #30
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    Nachtrag (da ich keine Editierfunktion finde):

    Wer einen ausreichenden Schnitt hat und auch den Rest schafft (Interviews etc.), aber keine Biologie- oder Chemieleistungskurse vorweisen kann, der kann ein sog. Foundation Year machen, in dem er erst einmal ein Jahr lang sog. Life Sciences studiert und dann (vorausgesetzt er besteht) ins Medizinstudium übernommen wird.



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