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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    26.11.2009
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    9
    Moin!

    Analog zu den Unterforen der PJ-ler und Assistenzärzte sollten wir Zahnis doch auch einen vergleichbaren Treffpunkt haben, wo Alltagsgeschichten, Fragen, Anregungen und gute Tips die Runde machen.

    Und wenn es nur der Aufreger des Tages über Patienten & Chef ist....

    Und zwar fortlaufend zu verschiedenen Topics. Hoffe auf rege Beteiligung durch die hier vertetenen Assistenzzahnärzte (wie viele sinds denn eigentlich?).

    Ich mache gleich mal den Anfang mit einer Frage, die mir auf der Seele brennt:

    Wie viele Patienten behandelt Ihr täglich? Und wie ist der "Flow" zwischen ehemaligen Patienten der Praxis / des Chefs zu euch? Frage deshalb, weil ich das Gefühl habe überhaupt nicht ausgelastet zu sein (während beim Chef täglich ca. 20 Patienten durch den Stuhl rutschen; wieviel macht euer Chef?).
    Drehe ich ziemlich viel Däumchen derzeit.... einer ehemaligen Kommilitonin ergeht es genauso. 4 - 6 Patienten in 8,5 Stunden Arbeitszeit (keine großen Sachen, so eher EX, Fllg., PZR, PA). Wars bei euch am Anfang genauso; wie lange hats gedauert, bis Leben in die Bude kam?

    Nu denn, hoffe auf Euren Input!



  2. #2
    Kinderzahnärztin Avatar von Smibo
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    19.02.2003
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    nix da
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    965
    Es kommt darauf an wie lange du in der Praxis tätig bist und wie lange du im Beruf schon arbeitest. Am Anfang war ich auch froh hier und da mal einen Patienten behandeln zu dürfen, heute bin ich froh, wenn die Kollegen Schmerzpatienten übernehmen können, da es aus allen Nähten platzt.
    Du hast schöne Zähne....gibts die auch in weiss?



  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    02.05.2006
    Ort
    München
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    174
    ja richtig!
    mach dir keine sorgen, das kommt tatsächlich mit der zeit.
    ich hab von anfang an gesagt, dass ich bewusst auch die PZRs übernehme, damit ich erstens voll ausgelastet bin, zweitens nach über 6 monaten staatsexamen und nullübung an den patienten wollte ich wieder meinen blick schulen und 3. findet man tatsächlich immer wieder noch etwas bei der PZR...

    anfangs hatte ich auch, wenn überhaupt 10 patienten am tag.
    im dritten monat teilweise sogar über 20 patienten. dein kunden-bzw patientenstamm baut sich jetzt langsam auf.
    ich würde einfach ein gutes fachbuch mit in die praxis nehmen, notfalls, wenn mal ne viertelstd nix zu tun ist, liest du´s durch oder sortierst mal die bohrer durch. ist zwar helferinnenjob, aber gut, wenn man sich selber auch auskennt bzw die alten schrottsachen ausmistet.

    by the way: finde die idee super mit dem assi-forum hier =)
    mal sehn,wie rege das treiben wird
    LG!!!



  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    08.06.2010
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    38
    Sehr gute Idee! Ich fange aber erst im September die Assi Zeit an, hab jedoch schon vorher gehört, dass ich gut ausgelastet sein werde
    Mal ne andere Frage- meint ihr 44 Stunden ist zuviel am Anfang? Würd gern 4 Stunden mehr arbeiten in der Woche und das Ganze als Urlaub abhängen, weil ich so gern reise, ist mit meiner Chefin auch so abgesprochen. Oder lieber mit 40 anfangen und dann steigern, wenn man merkt dass man das gut packt? Aber ich denke mal, die 4 Stunden machen den Braten dann auch nicht fett, wird sowieso alles sehr anstrengend sein sicherlich, vor allem wenn man nachm Examen schön 3 Monate frei hatte

    Arbeite wahrscheinlich jeden 2.Samstag oder sogar jeden Samstag, mal gucken!



  5. #5
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    Das Forum glüht ja geradezu!



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