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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer
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    hab mit 2700 angefangen.
    nach halbem jahr dann nur noch umsatz 25 % .

    die ersten 6 monate waren sehr anstrengend. aber jetzt nach einem jahr läuft eigentlich wie am schnürchen!
    Ne auderis delere orbem rigidum meum!



  2. #12
    Sind wir gleich da?
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    23.02.2008
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    1.088
    Wieviel Stunden arbeitet ihr bei diesen Gehältern?



  3. #13
    Registrierter Benutzer
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    169
    Zitat Zitat von Fuechschen Beitrag anzeigen
    War nicht nur von der Arbeitsauslastung sondern auch menschlich ne ärmliche Stelle..... Aber in Zukunft weiss ich wenigsten worauf ich achten muss; hab mir in den letzten 2 Wochen ca. 20 Praxen angeguckt....da waren Sachen bei, die glaubt einem keiner. Auch von der Bezahlung her gibts riesen Unterschiede: Immer wenn ich ohnehin wusste "den Job willste eh nicht" hab ich ganz dreist geguckt bis wo hin sich das Monatseinkommen treiben liesse. Einige die anfänglich 2500 geboten haben waren nach einigem hin und her auch bereit 4000 zu zahlen (Ruhrgebiet!). Zitat: "Na, die meisten Ihrer Kollegen geben sich halt sofort mit der ersten Hausnummer zufrieden, oder fragen höchstens nach ein paar Hundert mehr; aber eigentlich kommts auf 1000 mehr oder weniger nicht an. Wird eh abgesetzt."

    Nu denn, bis nächste Woche will ich mich entschieden haben....
    Manche eine Praxis wurden vor 30 Jahren (!) eingerichtet und seit rund 15 Jahren Nichts mehr groß investiert. Ein Patient machte dann an der Rezeption direkt kehrtum, er wollte nicht im "Mittelalter" behandelt werden...
    Andererseits: DVT, digitales Röntgen, OP-Mikroskop... Da braucht nur ein Sensor "anwenderbedingt" kaputt gehen, das kostet dann schnell mal 4.000 € bis 10.000 €. Dafür kann dann der Chef aufkommen, da bei anwendungsbedingten Fehlern die Herstellergarantie nicht greift.

    Der "Chef" zahlt nicht nur das Gehalt seiner Mitarbeiter, sondern "zahlt" auch noch für deren Fehler....

    Längerfristig richtig sich das Gehalt doch nach dem Honorarumsatz, mehr als 25 Prozent sind nicht drin. Da der Arbeitgeber noch zusätzlich 20 Prozent Lohnnebenkosten abführen muss.
    Sogesehen müssten bei einem Bruttogehalt von 4.000 € monatlich (also 4.800 € für den Arbeitgeber) ein Honorarumsatz von 19.200 € erwirtschaftet werden... Dies ist durchaus möglich, allerdings nur wenn man bereits gut eingearbeitet ist.... Allerdings führen manche die Beiträge zum Versorgungswerk entweder nur teilweise oder am besten gar nicht ab, sogesehen ist auf den ersten Blick nicht Alles was glänzt Gold.



  4. #14
    Registrierter Benutzer
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    München
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    Zitat Zitat von Präpmaus Beitrag anzeigen
    Allerdings führen manche die Beiträge zum Versorgungswerk entweder nur teilweise oder am besten gar nicht ab, sogesehen ist auf den ersten Blick nicht Alles was glänzt Gold.
    hm..was meinstdu damit genau? wir sind ja aus der rentenversicherung raus...aber die versorgungsbeiträge, die sind doch zwingend...entw.od...



  5. #15
    Registrierter Benutzer
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    Beiträge
    169
    ...und wer soll die Beiträge zahlen wenn der "Chef" pleite ist und mehrere Monate im Rückstand. Besonders "prickelnd" wird´s wenn er von heute auf morgen weg ist, und nicht mehr auffindbar... Sachen gibt`s



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