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  1. #1
    Gast261118
    Guest

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    Hallo,
    wollte mal Fragen ob jemand von Euch Erfahrungen hat was Gehaltsverhandlungen im Bewerbungsgespräch angeht.
    Ich zum Beispiel habe die Vorstellung bzw. Hoffnung dass man über "Handgelder" o.Ä. verhandeln könnte. Zumindest in kleinen Häusren in denen dringend Assistenzärzte gesucht werden.

    es ght m,ir darum meinen Schuldenberg den ich im Studium angesammelt habe möglichst schnell abbauen zu können.

    Eine Einmalzahlung vor Beginn der Tätigkeit von etwa 7000€ wäre genau das was mir helfen würde.
    Haltet ihr das für viel zu dreist oder seht ihr realistische Chancen sowas hin zu kriegen und wenn ja wie?

    Grüße



  2. #2
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
    Registriert seit
    04.04.2003
    Ort
    Oche -> Kölle
    Beiträge
    30.693
    Ich kann mir kaum vorstellen, dass solche Forderungen auch nur ansatzweise Erfolg haben könnten, schon gar nicht vor Beginn der Tätigkeit. Letztendlich bleibt die Arbeit an den Assis hängen und die Abteilung läuft dennoch weiter, wenn Stellen nicht besetzt sind, so dass der Anreiz eher gering sein dürfte, solche Kopfgelder zu zahlen. Aber versuchen kannst Du es ja, vielleicht kannst Du mich ja vom egenteil überzeugen



  3. #3
    Tight! Avatar von Angina
    Registriert seit
    27.06.2006
    Beiträge
    146
    Verhandelbar ist sicher alles mögliche - aber mutig ist das schon. Zumal in Häusern mit Assistenzarztmangel das Arbeiten dann sicher nicht so viel Spaß macht (Stichwort Überlastung), aber man sich selber an das Haus gekettet hat. Meist gehen solche Zahlungen ja mit entsprechenden Bedingungen einher, was die Dauer der Tätigkeit im Haus angeht.

    Ich selber habe mich an solche Verhandlungen gar nicht herangetraut (trotz Studienkredit), habe aber beispielsweise im Nachhinein in "Perspektive Assistenzarzt" (das war eine Beilage mit Stellenanzeigen von der Zeitung "Ärzteblatt Studierende" von Häusern gelesen, die ganz freiwillig schon in ihrer Anzeige 4000 Euro Umzugskosten angeboten haben. So weit ist es dann bis zu den 7000 auch nicht mehr. Außerdem kostet ein Zeitarbeiter (= Honorararzt) die Klinik um einiges mehr als ein fest angestellter Assistenzarzt, so dass es selbst mit einer Handzahlung von so viel Geld günstiger sein dürfte letzteren zu binden.

    Sehr viel Flexibilität was den Arbeitsort angeht, die Wahl eines Faches mit deutlichem Mangel (also nicht unbedingt ein Exotenfach) und Nerven aus Stahl beim Verhandeln (Studienschulden sind ja auch gute Gründe) könnten so etwas wahrscheinlich möglich machen. Könnte aber auch unangenehm werden, wenn dir wegen solcher Forderungen die Traumstelle durch die Lappen geht.



  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    20.03.2010
    Beiträge
    574
    Möglich wäre es, aber dann sicherlich nur mit laaaanger Bindung an einen nicht gerade attraktiven Standort/Klinik. Als Einsteiger aber wohl eher unwahrscheinlich.



  5. #5
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    Dann eher Beihilfe für den Umzug o.Ä.. Direkte Zahlungen sind auch steuerlich wieder anzugeben und damit fällt der Betrag für dich selber auch wieder geringer aus.

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