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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Ich überlege zur Zeit genau dasselbe... vielleicht sogar den Facharzt für Innere Medizin + Geriatrie in Sachsen-Anhalt/Brandenburg/Berlin? Gibt es irgendwelche neuen Erfahrungen mit Geriatrie?



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  2. #12
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    Zitat Zitat von franzifoxi Beitrag anzeigen
    Ich überlege zur Zeit genau dasselbe... vielleicht sogar den Facharzt für Innere Medizin + Geriatrie in Sachsen-Anhalt/Brandenburg/Berlin? Gibt es irgendwelche neuen Erfahrungen mit Geriatrie?
    Wie schon gesagt, als Einstieg in die Innere kannst Du nichts falsch machen, da Du da in der Regel ein breitest Spektrum an Erkrankungen siehst... In Brandenburg oder Sachsen-Anhalt solltest Du da problemlos eine Stelle bekommen; in Berlin ist es schwieriger, aber mit etwas Glück vielleicht sogar auch.... Da war bis vor kurzem eine gute Geri Stelle ausgeschrieben; ist jetzt aber weg die Auschreibung.... Geri als Facharzt ist wenn mans gerne will und einem das Spaß macht sicher ein Fach mit Zukunft. Würd einfach da anfangen und gucken ob es Dir so gut gefällt, dass Du das weiter machen willst.



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  3. #13
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    Hallo!

    Bin neu hier
    Ich trete in einer Woche meine erste Stelle als Assistenzärztin an - in der Geri.
    Ich war schon zum Blockpraktikum und zum PJ dort und habe mich sehr wohl gefühlt.
    Ich hatte das Gefühl, dass man Einiges lernen kann dort, insbesondere, was Themen wie Polypharmazie und Wechselwirkungen angeht. Und keine Sorge, es sind bei Weitem nicht nur demente Menschen dort und das Ziel soll ja immer der Erhalt, der Selbstständigkeit sein!

    Während des PJs habe ich mit einigen Assis dort gesprochen und im Grunde waren die Meinungen zur Geri für blutige Anfänger alle positiv; auch wenn mich zB ein etwas erfahrenerer Kollege, der selbst in einem anderen Haus angefangen hatte, gewarnt hatte, dass es anfangs vielleicht etwas schwierig sein könnte, den Überblick bei den multimorbiden Patienten zu behalten. Aber ich persönlich freue mich eher da drauf

    Wie es mit der Funktion genau abläuft, werde ich wohl erst mit der Zeit beurteilen können. Zumindest waren die Assis immer im Wechsel im Sono eingeteilt...

    Ich denke, gerade für den Anfang kann die Geri ein guter Einstieg sein. Früher oder später wird man (wie überall) auch in andere Bereiche rotieren müssen, um einen guten Überblick zu bekommen und seinen Katalog vollzubekommen...

    Liebe Grüße!



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  4. #14
    Platin-Mitglied Avatar von Dr. Glucosidase
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    Also ich hätte jetzt gedacht, dass es wegen Multimorbidität und Polypharmazie eher was für Fortgeschrittene sei als z.B. Pneumo.



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  5. #15
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    Zitat Zitat von Dr. Glucosidase Beitrag anzeigen
    Also ich hätte jetzt gedacht, dass es wegen Multimorbidität und Polypharmazie eher was für Fortgeschrittene sei als z.B. Pneumo.
    Das Hauptargument in die andere Richtung ist, dass man schnell viele verschiedene Krankheitsbilder sieht, die die Patienten auf einer Spezial-Inneren denn später ja zusätzlich auch noch haben oder bekommen können und dass man da denn dann Ahnung hat, wenn der Pneumo-Patient obendrauf einen Myokardinfarkt bekommt oder sowas in der Richtung. Eine Bekannte von mir ist den Weg genangen (erst Geri, dann ein Spezialgebiet) und die ist damit gut gefahren. Am Anfang ist es sicher schwierig, aber besser als denn auf der Spezialstation auf einmal vor irgendwas zu stehen, was man noch nie "life" gesehen bzw. behandelt hat, wenn der Patient das zusätzlich auch noch bekommt. So seh ich das zumindest.



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