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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    27.06.2010
    Ort
    Kiel
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    4
    Wenn du PJ-ler oder Assitenzarzt bist, bin ich dankbar über die ein oder andere Antwort (Erfahrungswerte, keine Spekulationen):

    1. Gibt es irgendwo (D/Ausland) Kliniken, die eine gesunde Work-LIFE-Balance ermöglichen (geregelte Arbeitszeiten, die eingehalten werden)?
    2. Wie sehen deine typischen Arbeitszeiten aus:
    Wochenstunden / Monatsdienste?
    3. Fühlst du dich ausgebeutet?
    4. Würdest du deinen Beruf wechseln, wenn du nochmal studieren könntest? Warum (nicht)?
    5. Was ist dein Antrieb? Die OA/CA-Position?
    6. Wenn ich sage:
    Ich bin bereit hart zu arbeiten, aber ich brauche Freizeit (Abendstunden unter der Woche!) zum Leben, daraus schöpfe ich. Karriere + Geld sind mir nicht so wichtig wie erfülltes Arbeiten und Leben im Hier und Jetzt (nicht: "mit 60 Jahren" oder "als OA").
    Bin ich ungeeignet für den Arztberuf?
    7. "Medizinabsolvent wird Arzt" äquivalent zu "Lehramtsstudent wird Lehrer" oder gibt es noch realistische(!) andere Wege?
    8. Wie kommst du mit der Hierarchie klar: nach unten treten, nach oben buckeln? Gibt es auch Kliniken mit KOLLEGIALEN Verhältnissen?


    Zu mir: Sportwissenschaftlerin (M. A.), stehe vor einem ZWEITstudium Medizin und will diesmal vorher wissen, wie es WIRKLICH aussieht. Und am besten fragt man jemanden, der es gemacht hat.
    Dankbar*
    Anna



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    14.01.2009
    Beiträge
    4
    Hi Anna!!
    Hast Du schon Antworten auf Deine fragen per PN bekommen?
    Ich habe 6 Monate Innere hinter mir und bin desillusioniert. Deshalb bin ich hier gerade auf der Suche nach Antworten: Welcher Facharzt ist für eine gesunde Work-Life-Balance am besten geeignet? Würde mich über Erfahrungen von Ärzten, die schon länger dabei sind, freuen! Wer ist glücklich in seinem Job?



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    31.05.2011
    Ort
    Frankfurt
    Beiträge
    19

    Mich würden genau die selben Fragen interessieren.
    Es gibt bestimmt auch viele andere die über einige ehrliche Erfahrungsberichte dankbar wären.
    Muss ja nicht mit Real-Name sein.
    Es ist unheimlich schwierig einen ehrlichen Ansprechpartner für solche Themen zu finden ....



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  4. #4
    Administrator Avatar von Brutus
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    Zitat Zitat von R.P.McMurphy Beitrag anzeigen

    Mich würden genau die selben Fragen interessieren.
    Es gibt bestimmt auch viele andere die über einige ehrliche Erfahrungsberichte dankbar wären.
    Muss ja nicht mit Real-Name sein.
    Es ist unheimlich schwierig einen ehrlichen Ansprechpartner für solche Themen zu finden ....
    Meine Erfahrung ist allerdings, dass gerade Berufsanfänger für "ehrliche" Erfahrungsberichte viel zu verblendet sind. Selbst wenn man ihnen die Wahrheit über den Kliniksalltag schonungslos darlegt, fangen sie trotzdem an besagter Klinik an, weil das ja nicht sein kann... Unterhaltet Euch doch einfach mal mit Assistenten verschiedener Weiterbildungsjahre bei Euren Bewerbungen und nicht nur mit dem Chefarzt / Oberarzt. Ich denke, dass dies der beste Weg ist, sich einen Überblick zu verschaffen...
    I'm a very stable genius!



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  5. #5
    Banned
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    25.01.2010
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    657
    "Nach der bundesweiten Erhebung von Rosta haben Ärzte und Ärztinnen der Psychiatrie, Psychotherapie und Radiologie die geringste Belastung."

    aus: Rosta J: Arbeitszeit der Krankenhausärzte in Deutschland: Erste Ergebnisse einer bundesweiten Erhebung im Hebst 2006. Dtsch Aerzteblatt 2007; 104(36): A-2417

    Kann ich aus meinem Bereich (Psychiatrie/Psychotherapie) bestätigen; ich gehe fast immer pünktlich nach Hause. Dienste je nach Lust am Zusatzverdienst (der bei mir bis zu 30 % des Einkommens ausmacht) zwischen etwa 4 und 8 im Monat.



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