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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Herzschamane
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    6.WBJ Wunderheilung
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    Wer macht denn bei euch die Rotationspläne? Evtl. ist das oder der Chef der Ansprechpartner, wie es denn weitergeht. Mit einem Ausbildungsstand von 2-3 Jahren Berufserfahrung kann man sich einiges an Forderungen leisten und sollte das im Interesse der eigenen Weiterbildung auch tun.



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  2. #7
    Diamanten Mitglied
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    Been there, done that... there was no T Shirt
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    Zitat Zitat von Lava Beitrag anzeigen
    Die Alternative ist ist, einfach zu gehen (wie es z.Z. leider viele meiner Kollegen machen), ich bin aber mittlerweile örtlich etwas gebunden. Ich geb's zu, ich bin zu faul zum pendeln und in unmittelbarer Wohnortnähe gibt's leider keine wirklich Alternative.

    Ich stecke irgendwie fest. Seit 3 Monaten hoffe ich, dass es besser wird und warte immer auf den nächsten Dienstplan - werde aber jedes mal wieder enttäuscht, weil sich nichts bessert.

    Aber wenn immer mehr KollegInnen gehen und/oder erkranken/ schwanger werden/ im dienstfrei oder Urlaub sind- wie soll sich denn am Dienstplan innerhalb von 3 Monaten etwas bessern? UCH ist ja nicht gerade eines der Fächer, die sich vor Bewerbungen nicht mehr retten können- und selbst wenn ihr raschen Ersatz für ausscheidende Kollegen bekommen solltet: die Newbs machen doch erstmal keine Dienste-

    Eine UCH WB, in der man nicht ans operieren kommt, macht echt wenig Sinn- insofern schließ ich mich dem gesagten an, sprich mal mit deinen Oberen.



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  3. #8
    unsensibel Avatar von Lava
    Mitglied seit
    20.11.2001
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    schon wieder woanders
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    FA
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    30.095
    Wie der Zufall so spielt war heute wieder ein relativ guter Tag. Ich durfte nicht nur in den OP, ich hab sogar zwei ganz nette Operationen gemacht.

    Ich habe übrigens erst knapp anderthalb Jahre Berufserfahrung, bin also nicht das, was ich jetzt unter Altassi verstehe. Vom Weiterbildungsstand her gehöre ich damit an meiner Klinik aber durchaus zu den Erfahrenen. Das ist auch das Dilemma: jeder, dem man zumuten kann, Nachts keinen Unsinn zu bauen, wird ziemlich ausgenutzt für die Ambulanz, für die Dienste und die Elektivsprechstunde. Die nicht so erfahrenen können das ja alles noch nicht. Aber was können sie? In den OP gehen. Dankeschön, sehr fair

    Vielen Dank erstmal für die Ratschläge, das klingt alles sehr gut. Ich werd mir mal genau aufschreiben, wie meine Situation ist (mit ein paar Zahlen) und mir überlegen, was ich genau will. Hingehen und jammern, dass alles doof ist, kommt sicher auch nicht gut an.

    Sollte ich den Assistentensprecher miteinbeziehen? Zwar geht es weitestgehend um meine eigene Situation, aber die Grundprobleme betreffen uns ja alle und unser neuer Assistentensprecher ist sehr daran interessiert, dass sich mal was ändert.



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  4. #9
    Es gibt Studien, ... Avatar von Bille11
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    02.02.2003
    Ort
    Münster
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    in meinem uc-team war das auf jeden fall ein thema unserer assistentenrunden/besprechungen und wurde durch uns sehr ernst genommen. verschiedene lösungsvorschläge wurden gemacht, keiner hat gefruchtet. jetzt hat neben mir auch noch ein anderer sehr versierter und von der leitung sehr geschätzter kollege gekündigt.. auf einmal klappt es wieder ein paar tage.. so halbherzig. es ist halt ein zweischneidiges schwert.
    ich bin froh, dass ich da raus bin.
    harmlos, naiv & unschuldig.
    Gut bekannt mit lauter ehemaligen Chorknaben.

    "Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling.
    "Ich brauche Sonne, Freiheit
    und eine kleine Blume."



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  5. #10
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Zitat Zitat von Lava Beitrag anzeigen
    Sollte ich den Assistentensprecher miteinbeziehen?
    Meiner Erfahrung nach verzögert das die Sache nur und potenziert das Risiko, daß gar nichts passiert. Wenn ich an unsere kläglichen Versuche denke, in der Klinik Verbesserungen durchzusetzen. OHHHHHWEIA!!! Alle haben zu Recht gemeckert, aber die Assistententreffen waren dann immer sehr übersichtlich. Solange nicht wirklich alle an einem Strang ziehen (und das scheint bei deutschen Assistenzärzten nicht möglich zu sein), muß man sein eigenes Ding durchziehen.
    Also: entweder so vorgehen, wie es in Posting #3 beschrieben wurde, oder in der Dauerschleife "Arbeit ist beknackt-ich bin aber örtlich gebunden-ich versuche es nochmal-keine deutliche Änderung bei der Arbeitsbedingungen zu erkennen-oh auf einmal bin ich Facharzt" verharren



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