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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied Avatar von jijichu
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    Zitat Zitat von Pu2711 Beitrag anzeigen
    Schön dass sich so früh schon jemand hier einfindet fürs M1 2011

    Ich denke es kommt darauf an was du machst in der zwischenzeit z.B. ins Ausland oder so ? dann würde ich sagen man fängt so ab November langsam an.

    Ich weiss noch nicht wie ich das machen soll weil ich gerne in meine Heimat zurück fliegen wollte mitte Nov für nen Monat aber dann hätte ich danach "nur" knappe 12 Wochen...aber ohne was vorher gemacht zu haben - glaub ist ungeschickt oder ? Käme bei meiner Familie definitv nicht zum Lernen

    Noch jemand irgendwelche Vorschläge ?
    12 wochen reichen dicke! Bis dahin kannst Du ja vielleicht schon mal eins der großen Fächer lernen, falls du denkst, dass es ansonsten nicht mehr ausreicht. Mein Tipp sonst: nicht zu früh anfangen, und wenn man früh anfängt nicht direkt 8/10h/Tag, sondern erstmal 4h und sich dann langsam steigern. Wenn Ihr direkt reinpowert, dann geht Ihr kurz vor der Prüfung auf dem Zahnfleisch.

    LG
    Fordere viel von Dir selbst und erwarte wenig von den Anderen. So wird Dir Ärger erspart bleiben.

    Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: Erstens durch Nachdenken, das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmung, das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.

    Der Mensch, der schreit, wird zwar gehört, aber seine Worte werden vergessen - der ruhige Mensch braucht gar nicht zu reden, seine Taten sprechen für sich selbst.

    - Konfuzius




  2. #7
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    Nein. ich habe kein Urlaubsemester eingelegt v.a. weil man das bei uns nur unter bestimmten Vorraussetzungen darf --- Schwangerschaft,Krankheit etc.


    Dank für den Tipp :
    Werde dann wohl mit Ana anfangen weil ich mich mit auswendiglernen schwer tue. Dann nur die großen Themen in Physio lesen und Grafiken verstehen (Herz,Kreislauf,Atmung,Niere,Muskel) !
    Meint ihr die Zeit (12 wochen) reicht auch um ne 2 zu schaffen ? Nein ich bin keine Streberin aber das Geld ist knapp und Freunde von mir meinen dass man sich mit ner 2 im Physikum auch für ein Stipendium bewerben kann !? (kriege kein Bafög, arbeite neben Studium).

    Wenns nicht mit ner 2 klappt dann auch ok für mich, wäre einfach ein Versuch wert.

    LG
    Karen



  3. #8
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    Zitat Zitat von jijichu Beitrag anzeigen
    Mein Tipp sonst: nicht zu früh anfangen, und wenn man früh anfängt nicht direkt 8/10h/Tag, sondern erstmal 4h und sich dann langsam steigern. Wenn Ihr direkt reinpowert, dann geht Ihr kurz vor der Prüfung auf dem Zahnfleisch.
    Ich bin ja auch im nächsten Semester dran. Und ich würde das oben Stehende gerne mal aufgreifen und etwas provozieren . Wenn ich höre, dass man nicht 4/5/6 Monate 8 Stunden am Tag lernen kann, was machen dann diejenigen, die jeden Tag 30 Jahre lang 8-10 Stunden an irgendeinem Schreibtisch sitzen und "reinpowern" müssen? Mir ist schon klar, dass man das nicht 1:1 vergleichen kann, aber seltsam finde ich so eine Einstellung schon. Natürlich fällt es mir auch nicht leicht, so lange am Schreibtisch zu sitzen und zu lernen, das liegt aber an der Motivation und dem inneren Schweinehund , weil man eben nicht gezwungen ist wie auf Arbeit, und nicht am "Nicht-Können".

    Ich denke, man kann auch nicht ein normales Semester, wo noch viele Praktika/Seminare mit viel Vorbereitung und Anwesenheitspflicht zu absolvieren sind, vergleichen mit einem reinen Lernsemester. Mich hat immer am meisten gestört, dass ich aufgrund der vielen Pflichtsachen nix anderes richtig machen konnte. Wie oft hab ich gedacht, mensch, das ist ja interessant im (Bsp.) Löffler , da würde ich gerne mal in Ruhe weiterlesen, weil ich es ausführlich auch besser verstehe, aber ich hab absolut keine Zeit dafür. Ich konnte nicht mal die Pflichtsachen gescheit vorbereiten, weil mein Tag auch nur 24 h hat. DAS hat mich genervt und geschlaucht, nicht das Lernen an sich.



  4. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Stromer
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    @Pu2711:
    Wieso machst du nicht jetzt Physikum? Weil du eine 2 schaffen möchtest? Stipendien gibt es sehr viele verschiedene und die Leistung im Physikum ist oft nur zweit- bis drittrangig. Wichtiger sind die "Eigen-Verkaufsleistung" und das Empfehlungsschreiben, ohne das es schwer wird.

    @Mietzekatze:
    Eine Büro/Schreibtischarbeit ist nur in einem Punkt dem 8h Lernen ähnlich: man sitzt an einem Schreibtisch. Ich habe viele Jahre Büroarbeit gemacht (IT) und es ist nicht im geringsten vergleichbar von der Ermüdung und Anforderung her.
    Herum-Stromer-nde



  5. #10
    Diamanten Mitglied Avatar von jijichu
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    Zitat Zitat von Mietzekatze Beitrag anzeigen
    Ich bin ja auch im nächsten Semester dran. Und ich würde das oben Stehende gerne mal aufgreifen und etwas provozieren . Wenn ich höre, dass man nicht 4/5/6 Monate 8 Stunden am Tag lernen kann, was machen dann diejenigen, die jeden Tag 30 Jahre lang 8-10 Stunden an irgendeinem Schreibtisch sitzen und "reinpowern" müssen? Mir ist schon klar, dass man das nicht 1:1 vergleichen kann, aber seltsam finde ich so eine Einstellung schon. Natürlich fällt es mir auch nicht leicht, so lange am Schreibtisch zu sitzen und zu lernen, das liegt aber an der Motivation und dem inneren Schweinehund , weil man eben nicht gezwungen ist wie auf Arbeit, und nicht am "Nicht-Können".

    Ich denke, man kann auch nicht ein normales Semester, wo noch viele Praktika/Seminare mit viel Vorbereitung und Anwesenheitspflicht zu absolvieren sind, vergleichen mit einem reinen Lernsemester. Mich hat immer am meisten gestört, dass ich aufgrund der vielen Pflichtsachen nix anderes richtig machen konnte. Wie oft hab ich gedacht, mensch, das ist ja interessant im (Bsp.) Löffler , da würde ich gerne mal in Ruhe weiterlesen, weil ich es ausführlich auch besser verstehe, aber ich hab absolut keine Zeit dafür. Ich konnte nicht mal die Pflichtsachen gescheit vorbereiten, weil mein Tag auch nur 24 h hat. DAS hat mich genervt und geschlaucht, nicht das Lernen an sich.
    Meine Aussage war ja nicht, dass man das nicht kann. Und klar hat man bei der Arbeit auch richtig harte Tage, an denen man richtig reinpowern muß, meist ist das allerdings phasenweise. 6 Monate 7Tage die Woche so reinzuhauen, das schlaucht.
    Das war nur meine Erfahrung nach 2 abgeschlossenen Studiengängen und auch nach meinem Physikum. Ich habe erst langsam angefangen (zwar auch viel später als geplant) und mich dann im Lernpensum gesteigert und ich hatte im Vergleich zu Freunden, die ein Lernsemester genommen hatten und ca. 10-12h/Tag das ganze Semester durch gelernt hatten, im Endeffekt einfach mehr "Lernpuste", 2 dieser Freunde sind beim ersten Versuch durchgefallen und mußten dann nochmal ran. Ich will um Himmelswillen niemandem vorschreiben, wie er/sie lernen soll, jeder hat seine eigenen Methoden und Kapazitäten, ich dachte nur, jemand anderes sollte aus meinen Erfahrungen und Beobachtungen auch profitieren .

    Ich habe in einigen Praktikas (außerhalb von Medizin) auch 10-13h gearbeitet - ich persönlich finde das es etwas anderes ist, als die gleiche Zeit zu lernen. Aber wie gesagt, nur meine Meinung, was Ihr daraus macht, bleibt Euch überlassen

    LG
    Geändert von jijichu (14.08.2010 um 02:11 Uhr)
    Fordere viel von Dir selbst und erwarte wenig von den Anderen. So wird Dir Ärger erspart bleiben.

    Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: Erstens durch Nachdenken, das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmung, das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.

    Der Mensch, der schreit, wird zwar gehört, aber seine Worte werden vergessen - der ruhige Mensch braucht gar nicht zu reden, seine Taten sprechen für sich selbst.

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