teaser bild
Seite 3 von 13 ErsteErste 1234567 ... LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 15 von 63
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    31.05.2005
    Beiträge
    460
    Ihr solltet aber auch bedenken, dass man ab einem Verdienst von über 365 Euro/Monat (zweimal im Jahr darf man mehr als diese 365 Euro verdienen) aus der Familienversicherung fliegt. Denke, dass das bei der Beitragsstarterin der Fall wäre, da Frischabiturientin. Dann kämen nochmal 80 (?) Euro Versicherungsbeitrag pro Monat dazu, die man unbedingt in seine Ausgaben mitrechnen sollte.



    Stark für Ärzte - Stark für Euch. - Der Hartmannbund - [Klick hier!]
  2. #12
    Ehemaliger User 05022011
    Guest
    Zitat Zitat von ernieundbert123 Beitrag anzeigen

    ich selber 20 Std./Woche.
    Was machst du und wieviel verdienst du ?

    Zitat Zitat von sweetashoney Beitrag anzeigen
    Ihr solltet aber auch bedenken, dass man ab einem Verdienst von über 365 Euro/Monat (zweimal im Jahr darf man mehr als diese 365 Euro verdienen) aus der Familienversicherung fliegt.
    und auch, dass man auch als Student Rentenversicherungsbeiträge zahlt und die sind nicht wenig



    Stark für Ärzte - Stark für Euch. - Der Hartmannbund - [Klick hier!]
  3. #13
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    18.02.2007
    Beiträge
    84
    Ich denke schon, dass es machbar ist.
    Allerdings musst du dich einschränken.
    Könntest du dir z.B. vorstellen im Studentenwohnheim in einem kleinen Zimmer zu wohnen? Bücher kann man ganz gut auf Bücherbörsen gebraucht kaufen. Die bekommst du dann für einen Bruchteil des Ladenpreises. Auch wenn es nicht die aktuellste Auflage ist. Das ist, auch wenn die Dozenten immer was anderes behaupten, nicht schlimm.
    Wie sieht es mit deinem Abitur aus? Kannst du dir die Uni "aussuchen"? Ich würde dann an deiner Stelle an eine Uni gehen wo es keine Studiengebühren gibt. Damit hättest du schon einen großen Batzen Geld gespart.
    Auf den Seiten der Studentenwerke der Städte findest du die Mietpreise für Zimmer in Studentenwohnheimen. Ansonsten kannst du dir ja auch einfach mal WG-Zimmer- oder Wohnungsanzeigen ansehen, damit du einen Eindruck davon bekommst wie viel du im Monat fürs Wohnen ausgeben müsstest.
    Und auch da gibt es große Unterschiede was die einzelnen Städte angeht.

    Und ja man kann 15h in der Woche arbeiten. Du musst nur dann gut planen und alles gut organisieren.

    Wünsche dir viel Erfolg!



    Stark für Ärzte - Stark für Euch. - Der Hartmannbund - [Klick hier!]
  4. #14
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    03.02.2009
    Beiträge
    1.020
    Im übrigen ist das Medizinstudium vielleicht durch die Länge teurer als andere Studiengänge, aber in jeder Unistadt sind die Mieten, Lebensunterhaltungskosten und auch Freizeitkosten für alle Studenten gleich.
    bei der Formulierung klingt das ja fast, als würde man in München soviel für sein Lebensunterhalt zahlen, wie in Lübeck...

    Bei der Ausgangssituation sollte man evt., wenn dies denn überhaupt möglich ist, bei dem Ortsranking der ZVS schon ein Auge auf die Mietkosten in den jeweiligen Städten haben.

    Ihr solltet aber auch bedenken, dass man ab einem Verdienst von über 365 Euro/Monat (zweimal im Jahr darf man mehr als diese 365 Euro verdienen) aus der Familienversicherung fliegt.
    Quelle? Soweit mir bekannt, darf man nur den Job nicht vor das Studium stellen, sprich mehr als 20h die Woche arbeiten. Der Verdienst ist bei der GKV irrelevant und spielt nur für das Kindergeld eine Rolle.



    Stark für Ärzte - Stark für Euch. - Der Hartmannbund - [Klick hier!]
  5. #15
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
    Mitglied seit
    07.08.2006
    Semester:
    waren einmal
    Beiträge
    10.173
    Zitat Zitat von LotF Beitrag anzeigen
    Quelle? Soweit mir bekannt, darf man nur den Job nicht vor das Studium stellen, sprich mehr als 20h die Woche arbeiten. Der Verdienst ist bei der GKV irrelevant und spielt nur für das Kindergeld eine Rolle.
    Dieses Einfordern von Quellen ist ja normalerweise ok, aber hier hat es einen aggressiven Unterton.
    Wer eine so konkret Zahl zu einem Thema nennt, wird sich erstens damit auseinandergesetzt haben, und zweitens kann man durch ca. 3sekündiges Googlen herausfinden, daß die Angabe der Einkommensgrenze richtig ist.
    Eine konkret genannte Einkommensgrenze ist ja auch viel logischer, als eine Stundenzahl, die gearbeitet werden darf.



    Stark für Ärzte - Stark für Euch. - Der Hartmannbund - [Klick hier!]
Seite 3 von 13 ErsteErste 1234567 ... LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook