ich hab neben bei noch drei mal die woche sport gemacht :-P
hab ja auch gesagt wenn man will... Solange einen hobbies wichtiger sind als geld um über die runden zu kommen scheint man es ja nicht so nötig zuhaben...
ich hab neben bei noch drei mal die woche sport gemacht :-P
hab ja auch gesagt wenn man will... Solange einen hobbies wichtiger sind als geld um über die runden zu kommen scheint man es ja nicht so nötig zuhaben...
Ich schulde dem leben das Glänzen in meinen Augen
Das hält man aber nicht lange durch.Zitat von schmuggelmaeuschen
Du stehst so gegen 5.00 Uhr auf, arbeitest bis 14.00 Uhr, nicht selten ohne Pause, rennst die ganze Zeit quer durch die Station, kurz mal sitzen kann man höchstens, wenn man telefoniert... Stationsarbeit ist verdammt anstrengend. Und jedes zweite Wochenende frei? Soll ja eigentlich schon so sein, aber in Zeiten akuten Personalmangels ist das oft nur Wunschdenken...
Und dazu muss ich noch sagen, dass die Praktikanten/Schüler meist weniger gestresst sind als die Examinierten. Diese tragen die gesamte Verantwortung und müssen für alle eventuellen Fehler geradestehen. Allein schon durch diesen psychischen Druck wird die Arbeit wesentlich anstrengender und belastender.
Dann hattest du wohl Glück mit deiner Station. Auf manchen ist es wirklich einigermaßen entspannt, aber komm doch mal ein paar Wochen auf unsere Innere, mit 34 Planbetten (davon mind. sechs Betten mit Monitorüberwachung), meist nur zwei Examinierten und vielleicht einem FSJler, im Schnitt ist ein Drittel der Patienten bettlägerig. Ich glaube nicht, dass du nach längerer Zeit da noch zusätzlich so viel Sport machen willst, man hat schon Bewegung genug!Zitat von schmuggelmaeuschen
@krabbi
ich red ja auch von praktikanten... Wenn man da öfters als jedes 2. wochenende einspannen lässst- selber schuld. Ich habe immer darauf verwiesen, dass ich praktikantin bin, kein geld bekomme, aber schulgeld bezahlen muss...
ich bin im praktikum so um 5 auf gestanden und war dann meist erst um 15uhr zuhause, zwei stündchen pause und dann zum sport, oder eben arbeiten wenn ich am nächsten tag spät hatte... Oder eben beim arbeiten nur bis 22uhr und das hält man schon 3 monate aus...
Wenn ich "normale" ausbildung habe, steh ich in der regeln zwischen 6 und 7Uhr auf geh spätestes um 8 aus dem haus und bin meist nicht for 17uhr meist eher 19 uhr zu hause und dann muss ich noch protokolle schreiben und/oder lernen... Dagegen hatt ich im kpp nach 9-10 flur joggen mehr freizeit...
Ich schulde dem leben das Glänzen in meinen Augen
Ob du nun Glück gehabt hast mit deiner Station, das kann ich nicht beurteilen. Ich kann da eben nur aus meinen Erfahrungen Schlüsse ziehen. Fakt ist, dass ich nach den mehr oder weniger stressigen Tagen absolut keinen Bock mehr hatte irgend etwas zu machen. Klar hab ich mich trotzdem ins Training gequält oder hab mal am Wochenende gearbeitet, hatte ja keine Wahl, aber toll fand ich es nicht. Und eine Wohnung hätte ich damit nicht unterhalten können.
Kann sein, dass es möglich ist damit über die Runden zu kommen. Aber gut heissen kann ich es nicht, wenn jemand arbeitet und seine Freizeit dann dafür aufbringen muss, nochmehr zu arbeiten.
hi
hab eine kleine frage...
ich habe vor ein FSJ in Frankreich zu machen. Habe sogar eine mögliche Stelle in einem Krankenhaus (Pflege) angeboten bekommen. Allerdings war sich die Frau vom DRK nicht sicher, ob das problemlos als KPP anerkannt wird. Da hat es die letzten Male wohl nicht immer geklappt. Sie meinte ich sollte mich informieren, was dieser FSJ-Platz "haben" muss um als Praktikum anerkannt werden zu können. Also was ich da wielange machen muss.
Normalerweise schaut man das ja beim LPA nach. Aber ich weiß ja noch gar nicht wo ich studieren werden. (mache erst dieses jahr abi!) Welche Vorgaben muss ich/das Krankenhaus denn dann beachten? Das ist ja z.T vom Bundesland abhängig. Gerade bzgl. der Formulare und Anerkennungen? Die groben Rahmenbedingungen sind ja immer die selben (90Tage etc) aber es gibt ja unterschiede im Detail, oder? Oder seh ich das jetzt alles total falsch??
wäre dankbar für etwas aufklärung
gruß