wenn ich in --- immatrikuliert bin, muss ich die KPP bescheinigungen ans lpa rheinland pfalz schicken u nich an das lpa desjenigen bundeslandes, wo ich geboren bin, oder? lg
wenn ich in --- immatrikuliert bin, muss ich die KPP bescheinigungen ans lpa rheinland pfalz schicken u nich an das lpa desjenigen bundeslandes, wo ich geboren bin, oder? lg
Geändert von Medi Freak (11.07.2009 um 13:10 Uhr)
Genau, wenn du schon immatrikuliert bist, dann schickst du es an das LPA in dem BL in dem du studierst!
"Sie müssen wissen, das sind alles Anfänger und wissen noch nicht viel. Aber wenn man sie alle zusammen nimmt,
ergeben sie einen hervorragenden Arzt!"
gracias
Washrscheinlich dumme Frage:
Kriegt man irgendwelche Vergütungen oder finanz. Zuschüsse etc.?
zB Mindestlohn? Wäre es arrogant danach zu fragen? Oder wird prinzipiell erwartet, dass man sich selbst um alles kümmert, da die Klinken/Krankenhäuser ein Druckmittel gegen die Studenten haben, da sie wissen, dass Medizin-Studenten das KPP ableiten MÜSSEN?
Denn fast 40h pro Woche ist nicht ohne...auch wenn man zu Beginn nicht allzu viel Erfahrung hat.
Außerdem entstehen ja noch Fahrkosten, evtl Kleidung/Material...
Gruß
dass Kleidung nicht gestellt wird habe ich noch nicht erlebt.
Vergütung gibt es in einigen, ganz wenigen Häusern, ist aber nicht üblich. Eine Möglichkeit, einen Fahrtkostenzuschuss zu beantragen wäre mir nicht bekannt.
Manchmal gibt es für Praktikanten zB auch die Möglichkeit, kostenlos oder vergünstigt in der Kantine zu essen. Am Ende meistens eine kleine Annerkennung von der Station (Büchergutschein z.B., aus der Kaffeekasse finanziert ;) ) Aber alles sehr hausabhängig.
Unterm Strich.. jap. Ist finanziell betrachtet keine so tolle Sache, aber aus angedeuteten Gründen (man muss es ja machen) ist da auch kein Anreiz da, das ganze attraktiv bzw. finanzverträglich zu gestalten.