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LPA Hessen ist das zuständige in meinem Fall
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In Hessen steht im Merkblatt ja tatsächlich sehr oft "oder". Ich vermute, dass man damit einfach verdeutlichen will, dass 30 Tage reichen, außer im Februar, in dem sogar 28 bzw. 29 Tage reichen. Bei mir (ebenfalls LPA Hessen, aber halt schon über fünf Jahre her) war es so, dass ich auch im Sommer immer nur 30 Tage machen musste. Bis 29. 6. müsste also korrekt sein.
Erkundige dich einfach zur Sicherheit elektronisch beim LPA welcher Zeitraum korrekt ist, dann hast du es auch gleich schriftlich und kannst dich entspannt zurücklehnen.
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Hätte mal gern gefragt, ob denn hier jemand in meiner Lage ist/war.
Vorab. Ich habe noch nicht mit meinem Praktikum begonnen, aber in ein paar Tagen ist es dann auch so weit. Ich habe meine Station bereits erfahren und da direkt bei jemandem nachgefragt, die diese Klinik sehr gut kennt und offenbar arbeiten auf dieser Station nicht gerade die motiviertesten und freundlichsten Arbeiter/innen, um es mal nett auszudrücken . Ich habe eigentlich kein Problem mit etwas gröberem Umgang, Kritik kann ich auch gut annehmen, also macht mir das jetzt weniger Sorgen. Allerdings hatte ich ursprünglich vor, zu fragen, ob ich meine Spätschicht eine halbe Stunde verkürzen könnte und diese halbe Stunde dann in der Frühschicht nachhole. (Grund: ich muss pendeln und in einer ländlichen Gegend wäre ich also erst gegen 21:30/22:00 Uhr zuhause.) Da ich diese Schaukelschichten (Früh-Spät-Früh-Spät...) bekommen werde, dachte ich, es ist am besten die Pflegekollegen direkt anzusprechen, ob's denn möglich wäre, aber davon wurde mir dringend abgeraten. Meine bekannte Person meinte jetzt, dass es klüger wäre mit einer bestimmten Person der Pflegeleitung zu sprechen... ich frage mich nur, ob ich mich da nicht gleich ins Aus schieße. Kommt es nicht besser, "Probleme" zuerst mit den Kollegen zu besprechen bevor ich daraus ne große Sache mache?
Habe mir die letzten paar Tage den Kopf darüber zerbrochen, dachte also, ich frage einfach mal hier nach, was ein Außenstehender dazu meint.^^
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Das kann sowieso nur die Person entscheiden, die den Dienstplan erstellt. Ist also sinnvoller, das direkt mit der PDL zu besprechen als mit "normalen Pflegekräften".
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Ich würde es ebenfalls mit der Person besprechen, die die Dienstpläne erstellt. Bei uns war es normal die OP-Leitung bzw. Stationsleitung. Egal in welchem Bereich ich tätig war, hat niemand jemandem den Kopf abgerissen, wenn man so etwas angesprochen hat. Auch als ich selbst in der Position war, war ich immer froh, wenn man direkt mit mir solchen Dinge geklärt hat und nicht hintenrum irgendwas versucht hat.
Außerdem würde ich mir nicht so viel Gedanken darüber machen, was andere sagen. Geh dort neutral hin und mach dir dein eigenes Bild. Du wirst sehen, meistens sind die Leute nicht so schlimm, wie immer gesagt wird
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