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  1. #1891
    Registrierter Benutzer
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    Hallo!
    Ich mache seit einer Woche mein KPP. Nun ist mir aufgefallen, daß mir doch recht viel Laufarbeit und andere naja wie soll ich sagen, Standardarbeiten aufgetragen werden, Gläser, Tee holen, Patienten holen und bringen etc.

    Ich frage mich jetzt, es kann doch ned nur Sinn dieses Praktikums sein, dass man dem KH kostenlose Arbeitskraft spielt??? Mich würde interessieren wie das bei euch so ist. Wie ist das bei euch? Macht ihr klaglos alles was man euch anschafft? Und was habt ihr für einen Eindruck von eurem KPP? Habe eh vor nächte Woche zur PDL zu gehen und zu fragen, ob ich die Station öfters mal wechseln kann, wochenweise vielleicht, damit nicht so eingefahren wird. Denn ich sehe wirklich nicht ganz ein, warum ich vier Wochen lang so dahintun soll, was soll MIR das für mein Studium bringen?.....
    LG
    Diana
    Geändert von Diana88 (19.07.2008 um 09:34 Uhr)



  2. #1892
    Platin Mitglied Avatar von CYP21B
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    Zitat Zitat von Diana88
    Hallo!
    Ich mache seit einer Woche mein KPP. Nun ist mir aufgefallen, daß mir doch recht viel Laufarbeit und andere naja wie soll ich sagen, Standardarbeiten aufgetragen werden, Gläser, Tee holen, Patienten holen und bringen etc.

    Ich frage mich jetzt, es kann doch ned nur Sinn dieses Praktikums sein, dass man dem KH kostenlose Arbeitskraft spielt??? Mich würde interessieren wie das bei euch so ist. Wie ist das bei euch? Macht ihr klaglos alles was man euch anschafft? Und was habt ihr für einen Eindruck von eurem KPP? Habe eh vor nächte Woche zur PDL zu gehen und zu fragen, ob ich die Station öfters mal wechseln kann, wochenweise vielleicht, damit nicht so eingefahren wird. Denn ich sehe wirklich nicht ganz ein, warum ich vier Wochen lang so dahintun soll, was soll MIR das für mein Studium bringen?.....
    LG
    Diana
    Ich denke mal die Frage ist was du daraus machst. Wenn du Patienten holst bringst kann du z.B. bei der Untersuchung dabei bleiben und lernst dabei dann etwas.
    Sachen wie Gläser und Tee holen werden sicher auch mal vorkommen aber wohl kaum mehr als eine Stunde pro Tag beanspruchen.
    Das was du schilderst klingt auf jeden Fall noch nicht sehr schlimm. Du bist doch bestimmt auch beim Waschen etc. dabei? Zeig einfach bei unterschiedlichen Dingen Interesse, dann bekommst du öfter mal Sachen erklärt oder darfst evtl. auch mal bei nicht-Standard-Dingen dabei sein (Visite, OP, o.ä.)

    Über den Sinn des Praktikums lässt sich sicher streiten. Offiziell soll es jedoch dazu dienen, dass du den Alltagsablauf im Krankenhaus und die pflegerische Seite kennen lernst. Die Dinge die du aufgeführt hast sind da jedoch alle mal Bestandteil. Nicht ok wäre es jedoch wenn du den ganzen Tag nichts anderes als Putzen machen würdest.



  3. #1893
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    welcome to the real world ;)
    als praktikant macht man nunmal die eher niederen arbeiten, das ist nicht nur im krankenhaus so. wenn du glück mit der station hast, darfst du vll mal bei untersuchungen usw zuschauen, aber der normale praktikantenalltag besteht nunmal in essen austeilen, vitalwerte messen, in der pflege helfen und betten machen. für mehr hat man auch gar nicht die qualifikation.
    über den sinn kann man sich streiten. ich halte drei monate definitiv zu lang, aber prinzipiell ist das pflegepraktikum eine gute sache, um einblick in den krankenhausalltag zu bekommen, der patientenkontakt, den man später wahrscheinlich so nie wieder haben wird und vll auch als prüfung für einen selbst, ob einem das arbeitsumfeld krankenhaus überhaupt passt.
    versuch das beste draus zu machen ;)



  4. #1894
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    davon jede woche die station zu wechseln wurd ich abraten, da du dich immer nei einarbeiten muss. Aber evtl alle 4 Woche.
    Ich schulde dem leben das Glänzen in meinen Augen



  5. #1895
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    also ich habe jetzt meine erste woche auf der chirurgischen station rum und es ist zum kotzen.

    ein paar von den schwestern macht es richtig spass mich auflaufen zu lassen und mich als abiturient möglichst dumm dastehen zu lassen.
    nochdazu arbeitet mein vater als chef der inneren in diesem krankenhaus und einigen macht es spass ihren ganzen frust (der eventuell auch mal wegen meines vaters entstanden ist ) an mir auszulassen.

    gesten bin ich dann freiwillig in die pflegeküche geflüchtet und hab mit der schwesternhilfe nachttische geputzt.

    vom lerneffekt her ist es vollig egal ob ich nachttische putze oder bei den schwestern bin.

    einmal habe ich gefragt warum der patient erst 3 stunden nach der op etwas trinken darf.
    die antwort lautete dann :" der patient könnte sich verschlucken."

    das kann doch nicht wirklich der wissenstand einer krankenschwester sein!!!!!

    ist es bei euch auch nirmal, dass ihr nichts richtig erklärt bekommt und dann angemotzt werden wenn es falsch war?

    ich darf nicht mal das eis zum kühlen alleine austeilen, sondern muss immer wie ein depp hinterherlaufen.
    und dann beschweren sich die schwestern sie seinen unterbestzt!!!!

    bin ich mit diesen erfahrungen die einzige oder habt ihr da einfach ein dickeres fell?



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