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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    24.05.2009
    Beiträge
    1.333
    Würde ich aber nur machen, wenn du am Anfang deines Studiums stehst, viel Zeit hast und gut in alten Sprachen bist. Und eventuell ein frei Semester in Kauf nimmst. Eine Freundin von mir wollte das machen, zwei Semester vorm PJ und die Dozentin hat ihr eher abgeraten, da solche Arbeiten sehr Zeit intensiv sind, und es kaum Leute unter einem kompletten Jahr frei nehmen für die Arbeit schaffen. Aber machen kannste es. Musste halt viele alte Schriften lesen und durch kauen.



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    18.08.2010
    Semester:
    vorbei...
    Beiträge
    98
    Eigentlich gilt doch gerade das als Doktorarbeit zum "neben-dem-Studium-machen", weil man nicht auf Patienten, Versuchstiere o.ä. angewiesen ist, sondern das meiste zu Hause im "stillen Kämmerlein" machen kann...
    Kann sein, dass ich mich irre, aber Reinlesen muss man sich in jedes Thema und (so ziemlich) jedes Thema hat auch seine Tücken...
    Kommt eben immer darauf an, was einem persönlich liegt, was man mit seiner Diss später mal machen will und wie viel Zeit und Arbeit man bereit ist zu investieren...



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  3. #8
    Herzschamane
    Mitglied seit
    28.02.2005
    Ort
    Deichschafland
    Semester:
    6.WBJ Wunderheilung
    Beiträge
    2.599
    Eine Dissertation in der Geschichte der Medizin ist eher vergleichbar mit einer geisteswissenschaftlichen Arbeit. Ich kann dir da auch eigener Erfahrung sagen, dass man das nicht eben mal nebenbei macht. Man liest deutlich mehr als für andere Arbeiten (Primärliteratur, Sekundärliteratur - möglichst in der Originalsprache oder nur in bestimmten authorisierten Übersetzungen) und hat mehr Arbeit die Literatur zu bekommen (oft Fernleihen oder man kann nur in der Bibliothek lesen bei den älteren Texten oder es gibt sie nur auf Mikrofilmen). Und es gibt weniger Abstracts in der Literatur, also mehr zu lesen.



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  4. #9
    Back on Stage Avatar von Rico
    Mitglied seit
    31.01.2002
    Ort
    Tübingen
    Beiträge
    6.701
    Ich denke mal, es gibt auch bei den medizinhistorischen Arbeiten anspruchsvolle und aufwändige Arbeiten, die auch das Potenzial haben mehr als nur die zwei Buchstaben zu liefern und Grundstein für eine entsprechende wissenschaftliche Karriere sein können und solche, die eben nur zum Titelgewinn taugen. Ich hab von einem Medizingeschichteprof gehört, der dekadenweise die Geschichte der einzelnen Universitätskliniken im 19. Jahrhundert als Themen vergibt - kann mir kaum vorstellen, dass man dafür zwei Freisemster braucht.
    Definition of clinical experience:
    Making the same mistake with increasing confidence over an impressive number of years.



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  5. #10
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    11.03.2010
    Ort
    Jena
    Semester:
    Fertig mit der Welt, aber auch mit dem HEX
    Beiträge
    134
    Nochmal zum Thema Doktorarbeit, ich will euch nicht nerven, aber was wäre denn euer Vorschlag für eine zeitsparende und dennoch interessante Doktorarbeit ?? In welchem Fachbereich wäre diese anzusiedeln?

    Danke nochmals

    catgamer



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