"Einen ähnlichen Effekt hat die bei einigen Stämmen vorhandene Kapsel aus Hyaluronsäure."
;o
hats nu eine oder nich? =(
"Einen ähnlichen Effekt hat die bei einigen Stämmen vorhandene Kapsel aus Hyaluronsäure."
;o
hats nu eine oder nich? =(
Normalerweise nicht. Ausnahmen bestätigen die Regel? Worauf bezieht sich denn Deine Quelle?
In Murrays "Manual of Clinical Microbiology" (9th Edition) steht bei S. pyogenes auch nix von einer Kapsel. Dafür ist ein serologisches Typisierungssystem auf Basis der T- und M-Proteine erwähnt. Gibt also doch eins. Scheint nur zugunsten der molekularen Typisierung verlassen worden zu sein, da es auch im entsprechenden deutschsprachigen Standardwerk ("Mikrobiologische Diagnostik" von Neumeister et al., 2. Aufl., vormals Burkhardt) nicht mehr erwähnt wird. Da steht übrigens auch nix von Kapsel bei S. pyogenes.
wenn ich es richtig verstehe , dann machen
ß-hämolysierende -(wobei nicht mehr klar ist was das bedeutet irgendwas mit agar??)
streptokken A zb angina tonsillaris,
jedoch wenn sie von dem entsprechenden phagen infiziert sind dann wird das toxin produziert,
dass das enanthem und examthem hervorruft,
da es 3 serotypen dieses ph gibt kann man 3 mal an scharlach erkranken..
sympt :
peritonsillar und retropharyngealabszess,
otitis media
sinusitis
purulente lympadenitis colli
akutes rheumatisches fieber( def+patphys vergessen)
akute glomerulonephritis( wer sie noch mal erklären mag..)
chorea minor
ein wichtiges symptom vergessen? welches sind die häufigsten?
mein therapevorschlag :
penicillin v (50 000 - 100 000 ie/kg/KG/d)für 10 tage,
alternativ cephalosporin(welches?) makrolide (welches?)
mein therapevorschlag :
penicillin v (50 000 - 100 000 ie/kg/KG/d)für 10 tage,
alternativ cephalosporin(welches?) makrolide (welches?)[/quote]
die haben idR keine betalaktamasetätigkeit, also 2.generation cephalosporin da erste generation kaum noch benutzt wird und die wirkung gegen grampositive mit jeder höheren generation abnimmt, der gramnegative bereich aber erweitert (cefuroxim also zB usen), bei kindern benutzte an makroliden ja eh am meisten erythromycin.
Die Erkrankungen die ich gelernt habe von S. pyogenes sind
Angina Lacunaris, Scharlach
Sinusitis, Otitis Media
Impetigo Contagiosa, Erysipel, Phlegmone
Fasciitis Necroticans, Fournier-Gangrän
Streptococcal Toxic Shock Syndrom
Puerperalsepsis
Chorea Minor
Folgeerkrankungen: Akute Glomerulonephritis/ARF
@FataMorgana
Die Kapsel hab ich in meiner Prüfung nicht erwähnt, scheint wohl richtig gewesen zu sein was du sagst
Geändert von BetterCallSaul (09.10.2010 um 15:00 Uhr)
suche ne simple liste auf der aufgeführt ist wie lange nach infektion mit einer der genannten kikra das kind noch infektiös bzw nicht mehr ist