Ok, du dann also nicht, denn du arbeitest dich bestimmt von ganz unten hoch, frei nach dem Amerikanischen Traum..Ich persönlich glaube ja man kann nur ein guter Arzt werden wenn man in einer Familie aufwächst in der es seit 3 Generationen nur Ärzte gibt, die ein "von" im Familiennamen haben und bei der man spätestens intrauterin mit dem Lernen beginnt, bevor man dann
in den 3-sprachigen Kindergarten geht und dann später im Eliteinternat 2 Klassen überspringt um dann anschließend eine Eliteuni (also nix in Deutschland) zu besuchen.....
Danke, das werde ich tun..@Threadersteller: Lies dir mal House of God durch. ;)
Ich würde nicht die Frage stellen ob ein guter Arzt auch ein netter Arzt ist sondern eher umgekehrt.
Ein guter Arzt muss auch nett sein. Wobei ,,nett" nicht so ganz passend ist.
In dem Zusammenhang passt eher dass er Verständnis für seine Patienten haben muss. Er sollte nicht überheblich sein ( von wegen ,, ich bin ja Mediziner und weiß/kann alles besser als mein Patient") und gut mit den Pat. kommunizieren können. Er sollte eine Mitte zwischen Nähe und Distanz zum Pat. finden. Dazu gehört eine gewisse Sachlichleit verbunden mit fachlicher Kompetenz. Denn ohne fachliche Kompetenz nützt allles Einfühlvermögen auch herzlich wenigig. ANdersrum bringts auch nicht, wenn jmd noch so kompetent ist aber sozialinkompetent ist.
Nicht umsonst ist die Medizin ein Fach, dass Naturwissenschaftliche Fakten mit Menschlichem Miteinander verbindet.
fragt euch doch mal nicht als angehende oder bereits mediziner, sondern als patienten, was ihr euch von einem arzt wünscht!