Berufsverbot in der Schwangerschaft darf eigentlich nicht mit Gehaltseinbußen vergesellschaftet sein. Danke für Deine obigen Ausführungen, Ally.
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Ich dachte immer, dass sei Sache des Betriebsarzts? Wobei ich mir da bei unserem Honk nicht vorstellen kann, dass der alles bestimmt, was er sollte, auch in der Schwangerschaft nicht (Jahresuntersuchung findet nur so statt, dass er fragt, wie es einem geht, ob man mit Rauchen oder Trinken angefangen hat und dann macht er ne Routine-BE...). Ist echt nicht gerade der Held...
Dann wünsche ich Dir/Euch jetzt alles Gute! Wie ist das jetzt eigentlich finanziell für Dich?
LG
Ally
Junior-Mitglied der "Das/Dass-Polizei"
Berufsverbot in der Schwangerschaft darf eigentlich nicht mit Gehaltseinbußen vergesellschaftet sein. Danke für Deine obigen Ausführungen, Ally.
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Sorry, dass ich erst jetzt schreibe, ich hatte nicht mehr in den Thread reingekuckt ;-(
Also, ich bekomme mein normales Grundgehalt und ich denke, das wird bei anderen Ärzten auch nicht anders gehandhabt, egal wie lang man gearbeitet hat. Da man ja keine Dienste macht oder gar an Feiertagen arbeitet wird wirklich nur das im Arbeitsvertrag zugesicherte Grundgehalt gezahlt. Davon gehen ganz normal alle Steuern und Beiträge ab.
Anders ist es dann im Mutterschutz, wo man in etwa das Nettogehalt erhält (ohne Steuern, GKV oder andere Beiträge zahlen zu müssen).