Hey,
also ich will, wie glaube ich alle hier, medizin studieren... und da ich nicht damit rechne mit meinem abi, was wahrscheinlich so um 2,4 oder 2,3 ausfällt, einen studienplatz zu bekommen will ich die wartezeit überbrücken.
mir schwebte da eine ausbildung zum operationstechnischen assistenten (ota) vor!
jetzt meine frage, ist das ein "guter" ausbildungsplatz bzw. arbeitsplatz für die vorbereitung auf das arztdasein?
und parallel dazu habe ich vor mich einzuklagen. ist das ratsam (ich habe das glück mein onkel ist anwalt, er würde dann die anwaltskosten nicht berechnen) oder sollte man einklagen lieber lassen?
lg