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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    28.12.2010
    Beiträge
    4
    Hey,

    also ich will, wie glaube ich alle hier, medizin studieren... und da ich nicht damit rechne mit meinem abi, was wahrscheinlich so um 2,4 oder 2,3 ausfällt, einen studienplatz zu bekommen will ich die wartezeit überbrücken.

    mir schwebte da eine ausbildung zum operationstechnischen assistenten (ota) vor!
    jetzt meine frage, ist das ein "guter" ausbildungsplatz bzw. arbeitsplatz für die vorbereitung auf das arztdasein?
    und parallel dazu habe ich vor mich einzuklagen. ist das ratsam (ich habe das glück mein onkel ist anwalt, er würde dann die anwaltskosten nicht berechnen) oder sollte man einklagen lieber lassen?

    lg



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  2. #2
    zweigleisig durch die Uni Avatar von prot
    Mitglied seit
    26.11.2009
    Ort
    Erlangen
    Semester:
    II
    Beiträge
    661
    Zitat Zitat von yekklaw Beitrag anzeigen
    Hey,

    also ich will, wie glaube ich alle hier, medizin studieren... und da ich nicht damit rechne mit meinem abi, was wahrscheinlich so um 2,4 oder 2,3 ausfällt, einen studienplatz zu bekommen will ich die wartezeit überbrücken.

    mir schwebte da eine ausbildung zum operationstechnischen assistenten (ota) vor!
    jetzt meine frage, ist das ein "guter" ausbildungsplatz bzw. arbeitsplatz für die vorbereitung auf das arztdasein?
    und parallel dazu habe ich vor mich einzuklagen. ist das ratsam (ich habe das glück mein onkel ist anwalt, er würde dann die anwaltskosten nicht berechnen) oder sollte man einklagen lieber lassen?

    lg
    Man hört immer wieder Geschichten, wo Leute, die sich durch Einklagen einen Studienplatz ergattert haben, hinterher geschatzt werden.
    Geändert von prot (28.12.2010 um 22:02 Uhr)



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  3. #3
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
    Mitglied seit
    05.04.2003
    Ort
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    Ober-Unarzt
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    23.485
    Solange man nicht verrät, wie man an den Studienplatz gekommen ist.
    Alles eine Frage des eigenen Ansehens.

    Ich persönlich empfinde Einklagen zwar als doof, aber es bleibt jedem selber überlassen, welchen Weg er einschlagen will.

    Meiner Meinung nach solltest Du beides parallel machen, wenn die Klage nix wird, hast Du einen Ausbildungsplatz, wenn die Klage was wird, musst Du zwar kündigen, aber dann ist das eben so.
    Es geht in letzter Konsequenz immer nur um dich selber, nicht um deinen Arbeitgeber.

    Eine Ansicht, die nach bestandenem Examen nochmal wichtig ist!!!

    Kacken ist Liebe!
    Salmonella ist Kacken!


    What have you done today to earn your place in this crowded world?



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  4. #4
    stud.med. Avatar von Linda.1001
    Mitglied seit
    12.04.2007
    Ort
    Duisburg-Essen
    Beiträge
    4.931
    Sorry, fallls ich dir (dem TS) damit auf den Schlips trete, aber ich würde eher die Strategie mit der Ausbildung zum OTA verfolgen, denn die Einklagerei bei Studienplätzen ist fast sinnlos geworden - viel zu viele Kläger, kaum mehr freie Plätze - in NRW schon mal gar nicht. Die Anwaltskosten sind viel weniger das Problem als auch die Gerichtskosten od. Kosten f. den gegnerischen Anwalt.
    Ich habe meine Studienplatzklagen selber gestellt, nur hat es rein gar nichts damit zu tun, ob du oder ob du nicht anwaltlich vertreten wirst.

    Fazit:
    Versuche nochmal alles beim Abi rauszuholen, und falls wirklich der Fall eintreten sollte, dass du 'nur' einen Durchschnitt v. 2,3 schaffst (damit kommst du bei einigen Unis ins ADH ((was nochmal wichtig für dich ist, wenn du deine Ausbildung hinter dir hast!!!)) ), dann mach diese Ausbildung, bewirb dich für den TMS und behalt auch das nahe Ausland im Hinterkopf (Österreich bspw.).

    Mit einer med. Ausbildung kannst du einiges an Boni rausholen im ADH + gutem TMS, sollte es evtl. noch machbar sein.

    Wie dem auch sei, sorry, dass es etwas lang geworden ist, hoffe ich konnte etwas weiterhelfen.

    LG & alles Gute Linda



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  5. #5
    Gold Mitglied
    Mitglied seit
    10.02.2010
    Ort
    im Süden
    Beiträge
    450
    Mach vor der Ausbildung zur OTA auf jeden Fall 1 Woche Praktikum im OP. Ich war 2 Wochen während meiner Ausbildung zur GuK im OP und fand es schrecklich. Zu warm/kalt, zu eng und 8 Stunden am Tag stehend zu verbringen war auch nicht mein Ding. Da bin ich jetzt lieber auf Intensiv und übernehme die Patienten aus dem OP



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