naja, nur weil dir dein einsatz bei euch im haus nicht gefallen hat, heisst das noch lange nicht, dass es überall so läuft.
lass dich nicht entmutigen, yekklaw - ich hab nach dem examen als gukp direkt in den op gewechselt und bin absolut begeistert! ich würde dir jedoch auch dringend zur absolvierung eines praktikums raten (ist bei uns verpflichtend, wenn jemand die ota-ausbildung beginnen möchte). es kommt nämlich durchaus vor, dass jemand nach 2 wochen sagt: "oh gott, das hab ich mir alles ganz anders vorgestellt!!!" ;)
der arztberuf ist mein traumberuf, keine frage - aber ich möchte die erfahrungen, die ich bisher bereits im op sameln konnte (und zt. auch als azubi auf station) absolut nicht missen!!! würde mich auch immer wieder für einen job m op entscheiden
rein vom stoff her ist die ausbildung natürlich sehr speziell (da logischerweise nur auf die operativen fachbereiche ausgerichtet...). willst du eine gute wissensbasis haben, dann entscheide dich lieber für gukp und geh im anschluss für 3 jahre in den op (sofern du bis dahin keinen studienplatz bekommen solltest). als gukp ist man darüberhinaus auch bei der wahl möglicher nebenbeschäftigungen weitaus flexibler.