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Thema: Ham-Nat 2011

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Du hast durchschnittlich 90 Sekunden. Für Rechenaufgaben hast du mehr Zeit, weil du andere Fragen ganz schnell beantworten kannst, sofern du gelernt hast. Die Fragen sind auch nicht alle schwerer als im Online-Test.
    Eine gute Vorbereitung sind zB die Medilearn-Hefte Chemie, Physik und Bio. Und wenn man sich gut vorbereitet, schafft mans auch. ;)
    Schmierpapier haste insofern auch genug, da du auf dem Aufgabenzettel rumkritzeln kannst ohne Ende. Erst am Ende überträgst du deine Antworten dann auf einen Antwortbogen. ;)

    Grüße!



  2. #7
    Platin Mitglied
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    567
    Hey!
    Also ganz ehrlich....Die Fragen aus dem Internet sind nicht soweit entfernt vom Schwierigkeitsgrad im echten Ham Nat.
    Keine Panik!!!Lernt einfach den Themenkatalog!!Dann klappt das...Ich habe mich zwei Tage darauf vorbereitet...

    Viel Erfolg!



  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    352
    Danke Leute für eure Antworten!

    Aber was ist den nun Tatsache? Einige Sagen der Test ist in etwa gleichschwer wie der Selbstest, die nächsten meinen da liegen Welten zwischen. wiederum einige meinen man müsste sich rechtzeitig vorbereiten, andere sagen sie haben nur ne Woche gebraucht???

    Am besten wärs wenn man sich einen Originaltest man anschauen könnte!



  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    17.08.2008
    Beiträge
    82
    Sowas kann man leider nur schwer beantworten. Das ist eine Frage der subjektiven Wahrnehmung. Wenn man für den Test lernt, lernt man natürlich auch anhand der Fragen im Selbsttest, die man irgendwann natürlich aus dem FF beantworten kann, die dazu gehörigen Themen hat man dann ggf. auch sehr genau gelernt.
    Im Test ist dann die Wahrnehmung eine ganz andere, da man die Fragen zum ersten Mal sieht und wirklich nur die 90 sek. Zeit zur Verfügung hat. Und ihr könnt Euch sicher sein, dass die Ersteller des Tests sicherlich ganz andere Fragen erstellen werden, als die im Selbsttest. Das Problem dabei ist einfach, wenn man sich am Selbsttest orientiert hat man nur eine sehr kleine Stichprobe der relevanten Themen des Themenkataloges gedeckt. Zu den restlichen Themen, die weder im Selbsttest noch in der Schule behandelt wurden hat man IMHO keinen Bezug und diese lernt man dann auch nicht so gut und ausführlich.
    Was Ihr in diesem Zusammenhang verstehen müsst, ist dass die Uni nicht mit der Schule vergleichbar ist. Ihr bekommt nicht alles vorgekaut und müsst diese Informationen dann einfach wiedergeben, sondern ihr bekommt eben einen Themenkatalog vorgesetzt und müsst die Themen selbstständig und in Eigenregie erarbeiten. Ob ihr eine Woche oder ein Jahr dafür benötigt hängt von Eurem Vorwissen und Eurem Lerntyp ab. Das solltet Ihr möglichst früh für Euch individuell herausfinden, damit Ihr nicht zu spät anfangt zu lernen und dann doch merkt, dass es zu kurzfristig war.
    Den Originaltest anzuschauen könnt Ihr im Übrigen vergessen, da sehr gut darauf geachtet wird, dass nix davon nach Außen gelangt - es sei denn jemand mit einem fotographischen Gedächtnis hat alle Fragen im Nachhinein niedergeschrieben.

    Viele Grüße

    DasAtom

    PS:

    Zitat Zitat von Anti-MG Beitrag anzeigen
    Ich habe mich zwei Tage darauf vorbereitet...
    hattest Du nicht irgendwie vorher Molekularbiologie oder sowas studiert? Ich denke, dass dies als Orientierung nicht besonders adäquat ist...
    Geändert von DasAtom (08.01.2011 um 11:35 Uhr)



  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von DasAtom Beitrag anzeigen
    Sowas kann man leider nur schwer beantworten. Das ist eine Frage der subjektiven Wahrnehmung. Wenn man für den Test lernt, lernt man natürlich auch anhand der Fragen im Selbsttest, die man irgendwann natürlich aus dem FF beantworten kann, die dazu gehörigen Themen hat man dann ggf. auch sehr genau gelernt.
    Im Test ist dann die Wahrnehmung eine ganz andere, da man die Fragen zum ersten Mal sieht und wirklich nur die 90 sek. Zeit zur Verfügung hat. Und ihr könnt Euch sicher sein, dass die Ersteller des Tests sicherlich ganz andere Fragen erstellen werden, als die im Selbsttest. Das Problem dabei ist einfach, wenn man sich am Selbsttest orientiert hat man nur eine sehr kleine Stichprobe der relevanten Themen des Themenkataloges gedeckt. Zu den restlichen Themen, die weder im Selbsttest noch in der Schule behandelt wurden hat man IMHO keinen Bezug und diese lernt man dann auch nicht so gut und ausführlich.
    Was Ihr in diesem Zusammenhang verstehen müsst, ist dass die Uni nicht mit der Schule vergleichbar ist. Ihr bekommt nicht alles vorgekaut und müsst diese Informationen dann einfach wiedergeben, sondern ihr bekommt eben einen Themenkatalog vorgesetzt und müsst die Themen selbstständig und in Eigenregie erarbeiten. Ob ihr eine Woche oder ein Jahr dafür benötigt hängt von Eurem Vorwissen und Eurem Lerntyp ab. Das solltet Ihr möglichst früh für Euch individuell herausfinden, damit Ihr nicht zu spät anfangt zu lernen und dann doch merkt, dass es zu kurzfristig war.
    Den Originaltest anzuschauen könnt Ihr im Übrigen vergessen, da sehr gut darauf geachtet wird, dass nix davon nach Außen gelangt - es sei denn jemand mit einem fotographischen Gedächtnis hat alle Fragen im Nachhinein niedergeschrieben.
    Danke dir! So in etwa hab ich' s mir auch gedacht! Aber nochmal zum Richtigstellen man hat doch 90 sek. durchschnittlich und nicht pro Aufgabe oder? Denn bei Wissensfragen brauch ich keine Minute aber bei Berechnungen vllt. mal 2 oder 3 Minuten!
    Wenn man ein eidetisches Gedächtnis hätte, müsste man, so glaub ich, nicht an diesem Test teilnehmen und hätte eine 1,0 DN



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