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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied Avatar von -Julchen-
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    Ich hab genau dasselbe Problem im Moment, auch wenn der Thread schon etwas älter ist. Ist es ein Grund, nach der Probezeit gekündigt zu kriegen, wenn man dieses Arbeitszeitverlängerung Ding nicht unterschreibt? Und wie sieht es im Alltag aus, wenn ich das nicht unterschrieben hab? Ist das überhaupt machbar? Eigentlich mag ich das nicht unterschreiben, kenn mich aber einfach zu wenig aus als das ich das richtig beurteilen könnte....



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  2. #7
    Administrator Avatar von Brutus
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    Also erstmal darf Dir kein Nachteil daraus entstehen, wenn Du nicht unterschreibst.
    Das Problem ist ja, dass in der Kündigung innerhalb der Probezeit KEINE Begründung steht, warum Du gekündigt wirst.
    Insofern kann es natürlich sein, dass das Opt-Out der Grund ist, muss aber eben auch nicht.
    Die Frage ist ja, welche Rahmenbedingungen hast Du in dem Job?
    Wieviele Dienste? Überstunden? VZ / TZ?
    Und noch eins: Opt-Out kann man mit einer Frist von 6 Monaten kündigen. Also u.U. kann man auch einfach erstmal gucken, wie es ist und dann später einfach kündigen...
    I'm a very stable genius!



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  3. #8
    Diamanten Mitglied Avatar von -Julchen-
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    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Also erstmal darf Dir kein Nachteil daraus entstehen, wenn Du nicht unterschreibst.
    Das Problem ist ja, dass in der Kündigung innerhalb der Probezeit KEINE Begründung steht, warum Du gekündigt wirst.
    Insofern kann es natürlich sein, dass das Opt-Out der Grund ist, muss aber eben auch nicht.
    Die Frage ist ja, welche Rahmenbedingungen hast Du in dem Job?
    Wieviele Dienste? Überstunden? VZ / TZ?
    Und noch eins: Opt-Out kann man mit einer Frist von 6 Monaten kündigen. Also u.U. kann man auch einfach erstmal gucken, wie es ist und dann später einfach kündigen...
    Also was ich bei der Hospitation so rausgefunden habe hat man zweimal im Monat spät und alle 6-8 Wochen am WE Dienst (kommt mir wenig vor, aber gut). Die erste Überstunde wird nach Tarif bezahlt, wies mit dem Rest aussieht weiß ich nicht (ob man die leicht frei nehmen darf oder ob lieber ausgezahlt wird). Wäre also unterschreiben und dann kündigen die schlauere Variante? Ich darf halt am Anfang ja eh keine Dientse mitmachen, während der Zeit bringt denen ja mein unterschriebenes opt out eh nichts, oder?



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