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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Heyho Leute =)

    beim aufmerksamen Durchlesen der ZVS-Broschüre bzw. jetzt: Hochschulstart-Bruschüre ist mir folgendes unklar:

    Um seine Abitursdurchschnittsnote nachträglich zu verbessern, kann der Studienplatzbewerber mittels Erfüllung verschiedener Kriterien eine gewisse "Bonuspunktzahl" erreichen.
    Während an anderen Universitäten von der "Verbesserung der Durchschnittsnote" um beispielsweise 0,2 oder 1 Zehntel die Rede ist, bin ich mir bei Tübingen nich im Klaren, ob die "Bonuspunktzahl" von sagen wir mal 0,5 jetzt eine

    Verbesserung der Durchschnittsnote um 0,5 (Beispiel: Abidurchschnittsnote von 2,0 vorher --> Abidurchschnittsnote von 1,5 nacher) bedeutet oder ob

    sich die "Bonuspunktzahl" auf die Notengebung der Oberstufe bezieht.
    Das würde Bedeuten: 1 Notenpunkt der Oberstufe = 0,3 Notendurchschnitt (also drei Zehntel).
    Konkret auf mein oben genanntes Beispiel wären eine "Bonuspunktzahl" von 0,5 also gleichbedeutend mit 1,5 Zehntel bzw. einer Notendurchschnittsverbesserung von 0,15 (2,0 vorher und 1,85 nacher).


    Die erste Möglichkeit in Kombination mit ner Ausbildung und einem guten Ergebnis im TMS spräche im besten Fall für eine Verbesserung der Durchschnittsnots von 2,0 auf 1,1 o.Ô (0,9 Bonuspunkte)
    Dies klingt so utopisch, dass ich es mir kaum vorzustellen vermag.
    Aber in Bezug auf andere Unis zB. Mainz auch nicht soooooo schwer vorstellbar, da man dort ja die Abidurchschnittsnote 51:49 mit dem TMSergebnis verrechnen kann.
    Die Kombinationsmöglichkeiten mit "Tests auf Bundesebene" und Ausbildungs- bzw. Berufszeit eröffnen eben sehr gute Möglichkeiten.

    Im zweiten Fall beträge die maximale Verbesserung der Durchschnittsnote also lediglich fast 0,3, also von 2,0 auf ca 1,7.
    Dies wäre im Verhältnis zu den erfüllten Kriterien eine verhältnismäßig geringe Ausbeute


    Ich steh merklich auf dem Schlauch, da ich mich anhand der Formulierung im Vergleich zu den Wortlauten der anderen Universitäten etwas schwer tu^^ *vom.Schlauch.runter.gehen.will.aber.der.is.soooo. breit*,
    da ich meine Bewerbung aber zielgerichtet und sinnvoll plane, hoffe ich, dass ihr mir bei diesem grundlegenden und doch banalen Formulierungsproblem helfen könnt.


    *smile*




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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Spriggan
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    Ich glaube du denkst zu umständlich.

    Das Bonussystem bezieht sich direkt auf deine Abiturnote. D.h. du kannst deinen Abischnitt mit sehr gutem TMS bzw Berufsausbildung oder anderen Qualifikationen um max 0.9 verbessern.

    Dafür hat die Uni dann auch keinen 1,7 NC, der liegt durch die Boni nat. einiges höher.


    Achja: Und so ungewöhnlich ist das nicht...Freiburg hat z.B. ein ähnliches System und dort kann man seine Note sogar um 1,0 verbessern!



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  3. #3
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    Danke für deine Antwort Spriggan

    *TMS.weiterüb*

    Ja, ich denke leider zu oft zu umständlich....

    Warum mir Tübingen aber besonders zusagt liegt daran, dass man dort die Ausbildung nicht schon "abgeschlossen" haben muss um den Bonus zu bekommen.
    Es ist nicht etwa der Fall, dass ich die Ausbildung abbrechen möchte oder es getan habe...^^
    Nein, das Problem ist folgendes:
    Im September werde ich offiziell die Ausbildung zum MLTA abgeschlossen haben, dh wenn ich im Otkober studieren würde, hätte ich eine abgeschlossene anerkannte Berufsausbildung.
    Aber wenn ich mich jetzt im Frühjahr bewerbe ist die Ausbildung bei Einreichung der Bewerbungsunterlagen bei Hochschulstart.de nicht abgeschlossen, laut meinen Informationen zählt die Ausbildung somit nicht und wird auch nicht gewertet, was mir sehr unfair vorkommt, da ich sie ja zu Studienbeginn abgeschlossen haben werde.
    Somit kann ich sie jetzt bei Tübingen anrechnen lassen, bei Freiburg aber zum Beispiel garnicht.
    Da würde dies erst im nächsten Jahr funktionieren sobald sie abgeschlossen ist.



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