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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Verabscheut Pümpel! Avatar von Trianna
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  2. #22
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    11
    Hallo Textro,

    du hast einen Vollzeitjob und 2 Kinder, wer sollte nicht stressresistenter und leistungsfähiger sein als du!
    Ich beginne jetzt auch noch mal mit Medizin und bin dann 29. im ersten Semester. ich möchte während des Studiums vielleicht schon Kinder haben und selbst Professoren haben mir gesagt, wenn nicht im Studium, wann dann. Mein Freund steht kurz vor seinem Staatsexamen in Medizin und rückblickend hatte er, mit guter Organisation, sehr viel Zeit. Was allerdings bedeutet, die verpassten Vorlesungen, selbst zu erlernen. Im Schnitt waren fast alle seine Praktika von 7.30/8-12h. Seine Vorlesungen hatte er in den höheren Semestern öfter auch nachmittags 14/15-17h. Aber das alles ist gut zu organisieren.
    Viele Unikliniken/Unis haben Kindergärten oder Nachmittagsbetreuung, welches sich die studierenden Eltern teilen.(www.thieme.de)
    Ich denke, dass man es später bereut, wenn man jetzt diesem Wunsch nicht nachgeht!
    Viel erfolg
    lg
    Kate



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  3. #23
    Diamanten Mitglied Avatar von sodbrennen
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    16.07.2007
    Semester:
    war mal ...
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    2.204
    Zumindest in der Vorklinik sind die Praktika/anwesenheitspflichtigen Veranstaltungen aber eher nachmittags, soweit ich weiß, da vormittags meist Vorlesungen stattfinden.



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  4. #24
    Registrierter Benutzer
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    1
    Hallo,
    ich kann nur zuraten. Probiers aus!
    Meine Kinder sind jetzt 10 und 12, beide im Gymnasium. Mein Mann kann viel puffern, weil er selbständig ist, sonst würde das alles nicht klappen!
    Unsere Praktika (Vorklinik) dauern abends oft bis 19.00h, vormittags sind die Vorlesungen. Das wichtigste ist eine gute Zeiteinteilung, die hast Du aber sicher als Berufstätige und Mutter!
    Ich brauche jeden Tag ca. 2h für Logistik, aber im Zug kann ich gut lernen!



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  5. #25
    Registrierter Benutzer
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    Hallo,

    bin jetzt 34, habe zwei kleine Kinder (4Jahre; 6 Monate) und habe letzte + diese Woche das Physikum bestanden!!

    Wenn man trotz Familie/ Job Medizin studieren will, dann muss man sich meiner Meinung nach entweder darauf einstellen, neben Job/ Familie und Medizin NICHTS anderes nebenher zu machen (Nachrichten, Zeitungen, laaaanges Cappuccinotrinken mit Freundinnen) oder eben Teilzeit zu studieren. Vorklinik ist vom Zeitaufwand mit einem Vollzeitjob vergleichbar. Ich persönlich bin fast nie in Vorlesungen gegangen, nur zu den Pflichtveranstaltungen. Bei uns sind die Praktika grundsätzlich immer von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr, da braucht man jemanden, der Kind nachmittags abholt. Ist ja aber nur 1-2x die Woche.

    Kurzfazit der letzten 2 Jahre: Seeehr anstrengend, aber wenn man "es" wirklich will, dann ist es alles soooo was von wert!!!! Trotz Stresses waren die letzten beiden Jahre sooo toll, einfach weil ich mich mit Dingen beschäftigen konnte, die ich ohnehin gerne mag - was brauch ich da noch Zeit für anderes...



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