Ich denke auch, dass man sich da ein dickes Fell zulegen muss.
Meine Erfahrung in diversesten medizinischen Praktika, Famulaturen, arbeiten als studentische Aushilfe war eigentlich insgesamt postiv.
Allerdings habe ich mich auch wirklich reingekniet und habe auch bei Famulaturen mal unaufgefordert Schränke aufgefüllt, Blut ins Labor gebracht, Infusionen angehängt (das natürlich mit Aufforderungetc.
Auch mal kurz zu fragen, bevor man geht, ob man noch was helfen kann, ist immer gerne gesehen.
Ach ja, bei Leuten die keine Ahnung haben, aber trotzdem ne große Klappe haben (gab's in meinem RS Praktikum zuhauf...) einfach mal fragen : "Wie genau wirkt denn jetzt Adrenalin, Akrinor etc? Was macht das denn genau im Körper?"...und sich im Stillen über das "Rumgedruckse" freuen
Mein Eindruck war , dass Rd'ler wenigstens nett waren, trotz großer Klappe, während es unter den Schwestern schon echt fies wurde.Vielleicht ein geschlechtsspezifisches Problem? Mit Pflegern bin ich immer bestens ausgekommen und die hatten auch wirklich Ahnung.