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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Zitat Zitat von MagnoliaBlossom Beitrag anzeigen
    Verhält sich das wirklich immer so? Also ich versuche unter möglichst realistischen Bedingungen zu kreuzen (nicht Nachschlagen, auf die Zeit achten usw), aber die Nervosität, der ich am Examenstag ausgesetzt sein werde, kann ich natürlich nicht simulieren.
    er verlässt sich vermutlich auf die Tatsache, dass du entweder dir sehr viel zeit lässt, oder die Fragen schon kanntest. Aber mit 72% schon jetzt kann es recht gut werden. Ich habe auch nur 60% zuhause Gekreuzt und hab das Physikum geschafft.



  2. #17
    Unregistriert
    Guest
    Zitat Zitat von MagnoliaBlossom Beitrag anzeigen
    Ich arbeite mit den Medilearn- Heften (punktuell ergänzend Lehrbücher) und habe mit Physio begonnen.

    Von 10 Uhr bis 18 Uhr lese ich (natürlich Pausen dazwischen), ab 19 Uhr kreuze ich dann noch zwei Stunden.

    Was mir etwas Kopfzerbrechen bereitet:

    Ich hatte im ersten Durchgang bei zwei, drei Themenkomplexen um die 84% gekreuzt, aber der Durchschnitt liegt doch eher bei 72%.

    Mir hat mal ein Student aus höheren Semester gesagt, wenn man in der Vorbereitungsphase im Bereich um die 70% kreuzt, würde man im Examen durchfallen, da man dort definitiv schlechter abschneidet als beim Kreuzen daheim.

    Verhält sich das wirklich immer so? Also ich versuche unter möglichst realistischen Bedingungen zu kreuzen (nicht Nachschlagen, auf die Zeit achten usw), aber die Nervosität, der ich am Examenstag ausgesetzt sein werde, kann ich natürlich nicht sim
    ulieren.
    Zunächst mal eines: Zehn Stunden lernen am Tag, 5 Monate vor den Prüfungen ist irgendwie ein bisschen krass...Was hast du vor- den von 320 Fragen 317 richtig zu haben?
    Wenn das der Fall ist, dann musst du wohl so weiter machen...

    Andererseits: wenn du jetzt schon 84% Prozent kreuzt...Naja, egal.

    Ich weiß nicht mit welchem "Vollpfosten" von Student aus nem' höhren Semster du dich unterhalten hast, aber die Aussage kannst du in die Tonne klopfen. Was soll das denn für eine Theorie sein?

    Wenn du irgendwann mal anfängst, die Examen in "Echtzeit" zu kreuzen, dann wirst du ungefähr abschätzen können, wie du auch im "Ernstfall" abschneidest- von Übertragungsfehlern und nervlichen Komplettzusammenbrüchen während der Prüfung mal abgesehen...

    Bei sämtlichen Leuten die ich kenne, war das so.Tja, und die wenigsten von denen haben in der Vorbereitungsphase deutlich mehr als 70% gekreuzt- tja, und die wenigsten von denen sind auch durchgefallen.

    Jeder muss für sich wissen, was er erreichen will und seinen Kräften nach kann- und jeder muss auch selbst wissen, wie er am besten lernt. Das sollte man im Verlauf seines Studiums ja inzwischen von sich herausgefunden haben.

    Ich würde mir an deiner Stelle das Leben nicht jetzt schon vor lauter Lernerei vermiesen, das kommt noch früh genug in der "heißen Phase", ein paar Wochen vor den Prüfungen...http://www.mlmr.de/medizinstudium/fo...cons/icon7.gif



  3. #18
    Registrierter Benutzer
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    04.12.2009
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    13
    erstmal meinte er höchstwahrscheinlich die Zeit DIREKT vor dem Physikum. Ich glaube soviel früher fangen die wenigsten überhaupt an zu kreuzen (zumindest war es bei uns so, wir hatten aber auch zuerst die mündliche).
    Wenn man in der unmittelbaren Vorbereitungszeit konstant 70% konstant kreuzt bezweifel ich auch, dass du da durchfällst.
    Ich war in der Tat wohl auch etwas schlechter als in den vorherigen Testläufen, aber das waren 2-3%. Gibt aber auch sicher einige die in der Prüfung selbst sogar besser sind, als in der Vorbereitungsphase.



  4. #19
    erblüht hoffentl 23./24.8
    Registriert seit
    27.03.2009
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    36
    Ich freue mich über all Eure Beiträge!

    Danke auch für Eure beruhigenden Worte! Ich hab einfach riesigen Bammel vor dieser blöden Prüfung. Da machen einen Aussagen wie die des Studenten aus höherem Semester schon ganz schön kopfscheu.

    Manchmal frage ich mich auch, ob ich schon zu früh mit dem Lernen beginne. Man vergisst so schnell die ganzen Details wieder. Auf der anderen Seite ist Wiederholung (bis es einem zu den Ohren rauskommt) ja das A&O. Und ich lese immer wieder bei Unsicherheiten die Kommentare. Dadurch hat sich doch schon so ein bißchen was gefestigt.

    Erschwerend kommt in meinem Fall hinzu, dass ich seit 2009 scheinfrei bin, aber das Studium bis jetzt ruhen lassen musste und nun erst zum Physikum antreten kann. Da ich mich die letzten beiden Jahre mit Medizin nicht auseinandergesetzt habe, hatte ich zu anfangs das Gefühl, quasi bei Null anzufangen. Ganz so schlimm ist es nicht, aber ich merke eben doch, dass ich vermutlich etwas mehr tun muss, als wenn sich das Examen unmittelbar an das vierte Semester angeschlossen hätte.

    Kann man denn mit Schwerpunkt auf den Medilearn-Skripten und dem Lesen der Kommentare das Physikum bestehen, oder muss ich zwingend mit den Kurzlehrbüchern und/oder Standardwerken lernen, um das Schriftliche zu meistern? Die Note ist mir ziemlich schnuppe, ich möchte einfach nur solide bestehen (also nicht knapp an der Bestehensgrenze vorbeischrammen!)

    Gibt es hier jemanden, der auch hauptsächlich mit den Skripten arbeiten wird oder gearbeitet hat?



  5. #20
    Unregistriert
    Guest

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    Also die skripte sind ne gute grundlage, aber in ana musst du noch zusätzlich nen atlas nehmen um dir das alles anschaulich zu machen!
    In biochemie sind die skripte ganz gut und physio würd ich evtl falls du was nicht verstanden hast, ein buch dazunehmen.
    Ansonsten kann ich in psycho die skripte nicht empfehlen (hab gerade physikum geschrieben) vorausgesetzt die fragen bleiben so wie gestern. für die physika zuvor waren sie gut...



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