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  1. #11
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    Mh, ich glaube nicht, da man sich ja für jedes Semester neu bewirbt und man immer mit vielen in Konkurrenz um einen Platz ist.

    Wenn man klagt hat man aber wohl ganz gute Chancen. In Hamburg gibt es auch eine Partneruni der Ungarischen Universitäten. Ich hab schon öfter von Leuten gehört, die da noch ein bis zwei Semester absolviert haben und dann wechseln konnten. Bei welchen deutschen Unis das jetzt genau möglich ist, weiß ich nicht genau, da in Hamburg auch nach ungarischem System unterrichtet wird und ich nicht weiß wann man da welche Scheine macht.



  2. #12
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    1. Warum hast du dich für Ungarn entschieden? Kamen noch andere Länder in die engere Auswahl?
    Ich hatte mit meinem Abitur (2.4) keine Chance auf einen Platz in Deutschland und habe nach einem abgebrochenen Biologiestudium entschieden, dass Ungarn für mich der einzige Weg ist ohne lange Wartezeiten einen Studienplatz zu erhalten.

    2. Hast du schon Wartesemester oder hast du dich direkt nach dem Abitur entschieden dein Studium in Ungarn aufzunehmen?
    Ich habe nach dem Abitur zunächst ein Jahr im Ausland verbracht, anschließend 3 Semester Biologie studiert und mich erst dann endgültig für Ungarn und das Medizinstudium entschieden.

    3. Welche Voraussetzungen musst du erfüllen um in Ungarn studieren zu können?
    Neben der Abiturnote zählen Noten in den einzelnen naturwissenschaftlichen Fächern, Berufsausbildungen, ein bereits absolviertes Pflegepraktikum und viele eher unbekannte Faktoren.

    4. Wie viele Bewerber gab es auf einen Studienplatz? Wie lief das Bewerbungsverfahren ab?
    Ich habe mich an allen drei Unis mit allen vorliegenden Zeugnissen, dem Bewerbungsformular und einem Motivationsschreiben beworben. Für jede Bewerbung wird eine Bearbeitungsgebühr verlangt - ich würde dennoch jedem dazu raten sich nicht nur an einer Uni zu bewerben, sondern gleich überall. Danach hieß es nur noch abwarten bis die Zusagen im Juni eingetroffen sind.

    5. Wo hast du Informationen über den Studiengang in Ungarn gesammelt?
    Meine ersten Informationen habe ich über einen Bekannten, der bereits in Ungarn studierte, erhalten. Weitere Informationen habe ich mir übers Internet zusammengesucht (www.ungarnstudium.hu)

    6. Brauchst du für das Studium die Landessprache?
    In der Vorklinik sind Sprachkenntnisse nicht nötig, absolviert man jedoch den klinischen Studienabschnitt in Ungarn, sollte man in der Lage sein sich halbwegs gut auf ungarisch mit Patienten unterhalten zu können.

    7. Wie kommst du mit der Sprache im alltäglichen Leben zurecht?
    In Szeged war die Teilnahme an einem Sprachkurs (2x/Woche) Pflicht. Mit etwas Eigenengagement ist es sicherlich möglich sich damit die wichtigsten Ungarischkenntnisse anzueignen.
    Im Alltag habe ich so gut wie nie ungarisch sprechen müssen, man konnte sich mit deutsch und englisch eigentlich überall gut durchschlagen.

    8. Hast du dich für ein Stipendium beworben?
    Nein.

    9. Wie hoch sind die Studiengebühren ? Wie finanzierst du dich und dein Leben?
    Die Studiengebühren betragen derzeit 5900€/ Semester (2007 waren es noch 5600€). Die Lebenshaltungskosten in Szeged waren ein wenig niedriger als in Deutschland, mit ca 600€ monatlich kam man eigentlich sehr gut zurecht.
    Ich habe mir die Studiengebühren für ein Semester selbst finanziert, die restlichen Kosten haben glücklicherweise meine Eltern übernommen.

    10. Was machst du in deiner Freizeit?
    In Szeged gab es relativ viele Möglichkeiten etwas zu unternehmen und durch den guten Zusammenhalt unter den Studenten kam eigentlich nie Langeweile auf. Es gibt einige nette Bars und Clubs, Kinos, in denen auch englische Filme laufen, verschiedene Sportangebote und nicht zuletzt viele bezahlbare Restaurants.

    11. Was gefällt dir an der Stadt, in der du studierst?
    Szeged ist recht klein und überschaubar, die deutschen Studenten haben alle relativ nah beieinander gewohnt. Man konnte eigentlich jedes Ziel innerhalb von 5-10 Minuten mit dem Fahrrad erreichen.

    12. Ziehst du es nach dem Physikum in Erwägung wieder in Deutschland zu studieren? Wenn ja, in welche Stadt würdest du gerne ziehen?
    Für mich stand fest, dass ich nach dem Physikum nach Deutschland wechseln musste, ich hätte das weitere Studium in Ungarn nicht finanzieren können. Meine Wunschstädte waren Heidelberg und Freiburg.

    13. Weißt Du ,welche Unterschiede zu einem Studium in Deutschland bestehen?
    Der größte Unterschied besteht wohl in der Prüfungsart. Die meisten Prüfungen sind mündlich, gekreuzt wird nur unterm Semester oder als Teilaspekt einer Prüfung. Wir konnten uns die Prüfungstermine innerhalb eines festen Zeitraumes relativ flexibel selbst aussuchen, sodass man den eigenen Stärken und Schwächen entsprechend mehr oder weniger Zeit zur Vorbereitung für einzelne Fächer einplanen konnte.
    Durch konstant sehr gute Leistungen unterm Semester konnte man sich bestimmte Vergünstigungen in den Semesterabschlussprüfungen erarbeiten.

    14. Gibt es noch etwas was wir vergessen haben zu fragen?
    Wichtig finde ich noch, dass es von Seiten der Universität eigentlich sehr viel Unterstützung gab. Das Studentensekretariat war ein wichtiger Ansprechpartner in allen Fragen des täglichen Lebens.

    15. Möchtest du Studenten, die auch an einem Studiengang in Ungarn interessiert sind, etwas mit auf dem Weg geben?
    Ich kann eigentlich jedem, der die Chance bekommt, empfehlen den Schritt nach Ungarn zu wagen. Ich hatte 2 sehr schöne Jahre dort.
    Allerdings muss man sich darüber im Klaren sein, dass inzwischen extrem gute Physikumsnoten und Glück von Nöten sind, um ohne Zeitverlust nach Deutschland wechseln zu können. Die Universität Heidelberg hat im WS 10/11 meines Wissens zum ersten mal keine ungarischen Studenten mehr angenommen.



  3. #13
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    1. Warum hast du dich für Ungarn entschieden? Kamen noch andere Länder in die engere Auswahl?

    Ich habe 2005 mein Abi mit 2,1 gemacht und große Hoffnung in das neue Auswahlverfahren der Hochschulen gesetzt. Leider musste ich feststellen, dass auch hier der Schwerpunkt auf der Abiturnote liegt und mit 2,1 die Chancen so ziemlich gleich Null sind. Auch während meines Zivildienstes im Rettungsdienst flatterten nur Absagen ins Haus, so dass ich mich nach einer Alternative umsehen musste.

    2. Hast du schon Wartesemester oder hast du dich direkt nach dem Abitur entschieden dein Studium in Ungarn aufzunehmen?

    Ich habe während des Zivildienstes 2 Wartesemester gesammelt und bin danach direkt in Ungarn angefangen (damals "nur" 8 Wartesemester). Aber noch drei Jahre wollte ich nicht warten.


    3. Welche Voraussetzungen musst du erfüllen um in Ungarn studieren zu können?
    Neben einem guten Abitur sind Praktika, Zivildienst, naturwissenschaftliche LKs und Berufserfahrung von Vorteil.

    4. Wie viele Bewerber gab es auf einen Studienplatz? Wie lief das Bewerbungsverfahren ab?
    Die genauen Bewerberzahlen kenne ich nicht. Es scheint jedoch so zu sein, dass es mehr Bewerber als Plätze gibt.
    Die genauen Infos zur Bewerbung gibt es auf den Internetseiten der Unis. Für Szeged: http://www.szote.u-szeged.hu/angoltit/


    5. Wo hast du Informationen über den Studiengang in Ungarn gesammelt?

    Auf den Seiten der Uni und natürlich auch bei medi-learn

    6. Brauchst du für das Studium die Landessprache?
    Das Studium ist komplett auf Deutsch. Ungarisch braucht man in der Vorklinik nicht, wird jedoch als Pflichtfach unterrichtet (in Szeged).

    7. Wie kommst du mit der Sprache im alltäglichen Leben zurecht?
    Nach zwei Jahren Ungarisch kann man sich schon mehr oder weniger verständigen.

    8. Hast du dich für ein Stipendium beworben?
    Nein

    9. Wie hoch sind die Studiengebühren ? Wie finanzierst du dich und dein Leben?
    Die Studiengebühren waren 2006 bis 2008 5600 Euro pro Semester. Bei den Lebenshaltungskosten bin ich mit ca 500 Euro ausgekommen. Das ganze finanziert wurde von meinen Eltern.

    10. Was machst du in deiner Freizeit?
    Schwimmen, Biergarten, Therme, Party und andere Medizinstudenten treffen


    11. Was gefällt dir an der Stadt, in der du studierst?

    Szeged ist eine kleine Unistadt, in der man alles innerhalb kurzer Zeit erreichen kann. Außerdem natürlich das Wetter und durch die vielen ausländischen Studenten das internationale Flair.

    12. Ziehst du es nach dem Physikum in Erwägung wieder in Deutschland zu studieren? Wenn ja, in welche Stadt würdest du gerne ziehen?


    Ich hatte von Anfang an vor, nach dem Physikum nach Deutschland zu wechseln. Ich habe in Rostock einen Platz bekommen und bin sehr zufrieden hier oben. Ich hätte aber auch jede andere Uni genommen.



    13. Weißt Du ,welche Unterschiede zu einem Studium in Deutschland bestehen?
    Ein großer Unterschied ist die Prüfungsform. In Ungarn sind die meisten Prüfungen mündlich. Und dies ist meiner Meinung nach ein großer Vorteil von Ungarn. Für mich ist das Lernen für mündliche Prüfungen deutlich effektiver als das Lernen für MC-Klausuren.

    14. Gibt es noch etwas was wir vergessen haben zu fragen?
    Vielleicht sollte man erwähnen, dass auch nicht alles nur positiv ist. Ein Nachteil sind natürlich die extrem hohen Studiengebühren. Und auch sollte man sich im Klaren darüber sein, dass man in einem fremden Land weit weg von zuhause studiert. So hat wohl fast jeder Ungarnstudent irgendwann einmal eine Phase, in der man sich wünscht, wieder in Deutschland zu sein.

    15. Möchtest du Studenten, die auch an einem Studiengang in Ungarn interessiert sind, etwas mit auf dem Weg geben?

    Ungarn war für mich ein super Lebensabschnitt und eine gute Möglichkeit, die Wartezeit zu umgehen. Im August komme ich ins PJ. Hätte ich mich 2006 auf die ZVS verlassen, würde ich wahrscheinlich immer noch Wartesemester sammeln.
    Es war für mich eine der besten Entscheidungen in meinem Leben. Ich denke gerne an meine Zeit in Ungarn zurück, die nicht nur aus Sicht des Studiums eine Bereicherung war, sondern auch eine einzigartige Erfahrung für das Leben darstellt.



  4. #14
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    1. Warum hast du dich für Ungarn entschieden? Kamen noch andere Länder in die engere Auswahl?
    Ungarn war für mich (Abi 2005, NC 2,1) die letzte Alternative nachdem es im Auswahlgespräch in Göttingen leider nicht geklappt hat. Andere Länder habe ich nicht in Erwägung gezogen.
    2. Hast du schon Wartesemester oder hast du dich direkt nach dem Abitur entschieden dein Studium in Ungarn aufzunehmen?
    Nach dem Abi kam erst Zivildienst, dann Rettungsdienst und Pflegeprakitka. Insgesamt habe ich es 3 Jahre lang in Deutschland versucht bevor ich nach Ungarn gegangen bin.
    3. Welche Voraussetzungen musst du erfüllen um in Ungarn studieren zu können?
    Vorraussetzungen sind wie oben schon von vielen erwähnt ein mittlerweile nicht mehr allzu schlechtes Abi. Tja, auch die Ungarn stehen mittlerweile vor einer Vielzahl von Bewerbern und ähnlich wie die ZVS können sie eben keine Assessment Center für ein paar hundert Bewerber durchführen ;)
    Denke mit nem Abitur unter 2,5 hat man keine reelen Chancen mehr. Positiv wirken sich natürlich ein naturwisschenschaftlich ausgerichtetes Abitur oder Teilnahme an Jugend Forscht o.ä. aus.
    4. Wie viele Bewerber gab es auf einen Studienplatz? Wie lief das Bewerbungsverfahren ab?
    Soweit ich weiß kamen bei uns in Pécs 2008 3-4 Mal soviele Bewerberauf die 200 Studienplätze. Wie schon gesagt, Trend geht eher nach oben.
    5. Wo hast du Informationen über den Studiengang in Ungarn gesammelt?
    Im Internet und über einen Bekannten, der 2 Jahre vor mit dort war.
    6. Brauchst du für das Studium die Landessprache?
    Nein
    7. Wie kommst du mit der Sprache im alltäglichen Leben zurecht?
    Sehr schwer, man benötigt Ungarisch nicht wirklich im Alltag auch wenn es natürlich gut ankommt. Aber ganz realistisch betrachtet ist es mehr oder weniger unmöglich Ungarische fließend zu lernen in den ersten zwei Jahren, weil das Studium selbst extrem zeitaufwendig ist.
    8. Hast du dich für ein Stipendium beworben?
    Nein.
    9. Wie hoch sind die Studiengebühren ? Wie finanzierst du dich und dein Leben?
    Bei uns betrugen die Studiengebühren 5600€/ Semester. Das erste Semester habe ich selbst bezahlt, weil ich meinen Eltern eine womöglich verfrühte Rückkehr nicht zur Last werden lassen wollte. Den Rest haben mir meine Eltern finanziert.
    10. Was machst du in deiner Freizeit?
    Sportlich bietet die Uni eine Menge, außerdem gibts abendliche Aktivitäten, Pecs wurde zur Kulturhauptstadt Europas während ich dort war- es gab also genug kulturelle Aktivitäten zu erkunden.
    11. Was gefällt dir an der Stadt, in der du studierst?
    Gut gefallen hat mir die Größe der Stadt. Ca. 150.000 Einwohner auf 25.000 Studenten, da is immer was los. Außerdem wurde wegen des erwähnten kulturellen Jahres eine Menge in der Stadt verschönert. Das war während der Bauarbeiten natürlich nicht so komfortabel, später aber umso schöner.
    12. Ziehst du es nach dem Physikum in Erwägung wieder in Deutschland zu studieren? Wenn ja, in welche Stadt würdest du gerne ziehen?
    Der Wechsel gestaltet sich leider sehr schwer. Ich habe bislang schon ein Semester gewartet und hoffe nun aufs kommende Sommersemester. Daher ist mir die Stadt mittlerweile ganz egal. Weiterstudieren kam für mich nicht in Frage. Auch wenn man dazu sagen muss, dass es billiger wird in der Klinik.
    13. Weißt Du ,welche Unterschiede zu einem Studium in Deutschland bestehen?
    Der Aufbau des Studiums ist sehr verschult. Das Verhältnis von Seminaren (10-20 Personen) zu Vorlesungen lag bei ca. 60:40. Von Vorteil ist z.B. dass man Anatomieunterricht über 3 Semester beim gleichen Dozenten hat und das für 4 Stunden pro Woche an der Leiche. Zusätzlich gibt es einen Präp-Kurs als Wahlfach. Während des 14-wöchigen Semesters schreibt man in jedem Fach 1-3 kurze (30-60min) Testate. Diese ergeben eine Teilnote der Endprüfung. Am Ende jedes Semesters wird der durchgenommene Stoff dann mündlich abgefragt. Entweder als "Kolloquium", welches nur den Stoff des aktuellen Semesters behandelt, oder als "Rigorosum", in welchem der gesamte durchgenommene Stoff behandelt wird. Am Ende von drei Semestern Anatomie/Histologie/Embryologie wird man im Rigorosum also ca. 2-3h Stunden lang (mit Pausen!) mündlich geprüft.
    14. Gibt es noch etwas was wir vergessen haben zu fragen?
    fällt mir nichts ein
    15. Möchtest du Studenten, die auch an einem Studiengang in Ungarn interessiert sind, etwas mit auf dem Weg geben?
    Überlegts euch gut. Ich würde die zwei Jahre nicht mehr missen wollen, wer aber eben erst aus der Schule kommt und dann vielleicht aus "Muttis Schoß" in ein 1000+ km weit entferntes Land gesteckt wird, dessen Sprache man nicht spricht, und man sich neben einem sehr aufwendigen Studium vielleicht das erste Mal ums Kochen und Waschen kümmern muss, wird vielleicht seine Schwierigkeiten bekommen. 2-3 Wochen am Stück ohne Lernen wird kaum geben und ne Ehrenrunde möchte man defintiv nicht drehen...
    "Wenn einer, der mit Mühe kaum
    Gekrochen ist auf einen Baum,
    Schon meint, dass er ein Vogel wär,
    So irrt sich der."



  5. #15
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    Für die meisten Ungarnstudenten ist es die zentrale Frage, wie der Übergang während des Studiums (nach dem Physikum) nach Deutschland zu bewältigen ist. Im Moment werden nur noch wenige Studenten per Direktbewerbung von den deutschen Unis angenommen, häufig auch nur mit überragenden Noten. Dem Rest bleibt oft nur der Klageweg. Hier sollte man schon frühzeitig versuchen (nach zwei Semestern) einen Quereinstieg zu erzwingen, man kann dann trotzdem bis zum Physikum in Ungarn bleiben. Wer erst nach dem Physikum mit der Klage anfängt, verliert in der Regel mindestens ein Semster. Leider sind diese Studienplatzklagen extrem teuer, für höhere Semester jedoch überwiegend erfolgreich. Es sollte nur jedem Ungarninteressenten klar sein, dass die Rückkehr nach dem Physikum mit sehr hohen Zusatzkosten verbunden sein könnte. Das sollte bei der Ungarnplanung auf jeden Fall berücksichtigt werden.



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