Auch wenn der Titel des Threads wenig Auskunft über mein Problem gibt, bitte ich dies zu entschuldigen aber ich stehe momentan sowas von auf dem Schlauch, da ist mir ehrlich gesagt nix besseres eingefallen...
Nun zu meinem Problem...
Also es ist ja so das wenn der hydrostatische Druck in den Gefäßen steigt und der kolloidosmotische Druck annähernd konstant ist tritt doch mehr Flüssigkeit in das Gewebe...
In der Niere wäre es ja demnach so, das Wasser aus dem Blut in die Nieren gelangt den Primärharn erhöht, den Endharn erhöht und somit zunehmendes Wasserlassen die Folge wäre, was ja bei Menschen mit Hypertonie der Fall ist... ich hoffe das war soweit richtig.
Nun zum eigentlichen Problem... was ist denn wenn der hydrostatische Druck soweit sinkt das der effektive Filtrationsdruck negativ bzw. gleich Null ist?? Würde ja heißen das Menschen mit Hypotonie zur Bildung von Nierensteinen neigen da das Wasser aus dem Primärharn in die Gefäße übergeht und somit die Konzentration des Wassers in den Nieren sinkt sodass z.B. Calcium oder Natrium nicht oder unzureichend ausgeschieden werden, in den Nieren zurück bleiben und zu Nierensteinen führen...
Ist das denn nun richtig oder liege ich falsch mit meiner Annahme???
Wäre über eine aufklärende konstruktive Antwort sehr dankbar
Grüße