Wenn es interessiert und es noch nicht kennt :
Spiegel TV Dokumentation "Die Geschichte der Chirurgie"
(zieht sich aber ein wenig ^^)
Wenn es interessiert und es noch nicht kennt :
Spiegel TV Dokumentation "Die Geschichte der Chirurgie"
(zieht sich aber ein wenig ^^)
Erfahrung ist etwas, das man immer erst bekommt,kurz nachdem man es dringend gebraucht hätte ...
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http://www.youtube.com/watch?v=RFZrzg62Zj0
Montag, 11. März 2013
22:00Uhr WDR HD Sanfte Medizin und satte Gewinne Reportage
Über alternative Heilmethoden und natürliche Therapien.
Freitag, 15. März 2013
20:15Uhr 3 SAT HD Ausgeschlachtet Wenn Körperteile zum Marktartikel werden
Eine einzige Leiche, konsequent verwertet, kann in den USA bis zu 250.000 Dollar bringen. Weil im Westen kaum jemand bereit ist, Leichenteile zu spenden, besorgen sich einige Händler ihren Nachschub in Osteuropa, in der Ukraine zum Beispiel. Dort ist die Armut groß und die Kontrolle locker[...]Martina Keller und Wolfgang Luck haben Ende 2011 über den Handel mit Körperteilen berichtet und haken in der Dokumentation "Ausgeschlachtet" nach, wie das Geschäft inzwischen organisiert ist. Ihre Recherchen haben ein weltweites Medienecho ausgelöst. Ukrainische Behörden haben in mehreren Städten Ermittlungen gegen Verdächtige aufgenommen und Leichenhallen geschlossen. Auch deutsche Behörden kündigten nach dem Bericht Inspektionen in der Ukraine an. Das internationale Geschäft mit Leichenteilen aber geht weiter.
Vorsicht Operation
Donnerstag, 14. März 2013, 22.30 - 23.15 Uhr im WDR
oder in der ARD Mediathek http://www.ardmediathek.de/das-erste...ntId=13046542#
"In keinem Land der Welt werden so viele künstliche Knie- und Hüftgelenke eingesetzt und so viele Herzkranzgefäße aufgedehnt wie in Deutschland. Rückenoperationen werden hierzulande dreimal so häufig durchgeführt wie in England und doppelt so häufig wie in Frankreich."
Eine -wie ich finde- sehr gute Dokumentation, die die Problematik aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.
Heute:
Der Doktor und das liebe Land: Reportage
Sonntag, 24. März 2013, 15:15 bis 16:00 Uhr
Es hat lange gedauert, bis er sich überwinden konnte, aufs Land zu ziehen, um dort als Arzt zu arbeiten: Stefan Zutz, 40 Jahre alt und Landarzt im Nirgendwo, in Neubukow in Mecklenburg Vorpommern. Nach vielen Jahren in der Großstadt ging er mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern "mitten in die Pampa", übernahm einen Teil der Praxis seiner Mutter Ursula. Seitdem arbeiten beide Landärzte hier zusammen. Dr. Ursula Zutz ist 70 Jahre alt und froh, dass ihr Sohn mit in die Praxis eingestiegen ist. "Manchmal sind wir nicht einer Meinung, zum Beispiel wenn es um das Thema Impfen geht, aber ansonsten kommen wir gut klar", lächelt sie. Für Dr. Ursula Zutz ist es ein gutes Gefühl zu wissen, dass ihre Patienten, die sie zum Teil über Generationen kennt, weiter versorgt sind - auch wenn sie in Rente geht.
So geht es auch Dr. Urs Philipzig, in Bredstedt in Schleswig-Holstein, betreibt er seit 30 Jahren seine Praxis. Nie hat er überlegt, von hier wegzugehen. "Das ist meine Heimat, und die Menschen brauchen mich", erzählt er überzeugt. Sein neuer junger Kollege Dr. Matthias Ernst, 35, stieg vor kurzem mit in die Praxis ein. Er ist mitten im Umzug, zieht von Flensburg hierher aufs Land und übernimmt noch eine zweite Praxis in Joldelund mit.
Die Landärzte in den Dörfern haben einen persönlicheren Zugang zu ihren Patienten, begleiten sie oft ein Leben lang, sind dadurch so etwas wie Pfarrer, Seelsorger und auch Therapeut. Doch Landärzte sterben aus; immer weniger junge Ärzte zieht es in ländliche Regionen. Ob ist der Grund die fehlende Infrastruktur oder die klassische Karriereplanung, die sich zwischen Feldern und Schweineställen schwer realisieren lässt. Doch einige Mediziner suchen das Leben auf dem Land, den persönlichen Kontakt zu den Patienten und das Arbeiten ohne Hektik.
Wissen macht nichts.
Anne, das scheint nicht brandneu zu sein. Bin beim googlen auf das Youtube Video gestoßen Dabei wollte ich nur den Sender in Erfahrung bringen^^
Beraube niemanden seiner Hoffnung.
Vielleicht ist es das Einzige, was derjenige besitzt.
(Rumi)