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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo Leute,
    ich meine mich erinnern zu können, Meinungen zu diesem Thema gelesen zu haben, da ich sie aber leider nicht finden kann, möchte ich fragen: meint ihr, irgendwas könnte schief gehen, wenn man bei seiner Vorbereitung auf Klausuren, Testate, Examina etc. Ausgaben von Büchern benutzt, die relativ "alt" sind, z.B. 10 Jahre? Es kommt v.a. aufs Fach an, in Biochemie und Physiologie würde ich es nicht versuchen, aber was sagt ihr über Histo? Habe die erste Ausgabe von Lüllmann-Rauch (2003) und frage mich halt, ob es sich lohnt, die neuste zu kaufen? An der Histologie an sich hat sich glaube ich in den letzten 10 Jahren wenig verändert (das Buch wurde Anfang 2003 ausgegeben, wurde aber wahrscheinlich schon 2001 oder so geschrieben), was ist aber mit den (bio)chemischen/physiologischen Aspekten, die im Buch stehen? Die finde ich vor allem sehr spannend, der Stoff ist mir sonst zu trocken. Danke für eure Hilfe und Tipps!



  2. #2
    Anti-Hysteriker Avatar von dos
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    klar geht das.... mein EM-Atlas ist von 1987 und immer noch aktuell

    zitat von nem prof: "die lichtmikroskopie, die man als studenten betreibt, war in den 70er DDR-Jahren aktuell"

    im müllmann-rauch sind in der neuesten auflage keine neuen lichtmikroskopischen erkenntnisse drin, sondern didaktisch schlecht-vermitteltes biochemisches und physiologisches wissen...

    ich baller mir vor hist-prüfungen immer das hier rein: http://zahnmedizinstudenten.de/downl...omedilearn.pdf



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