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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Peter
    Guest
    Hi,

    ich finde auch die Zeit nach dem 1.Stex ideal. Insbesondere, wenn man vielleicht aussetzen möchte.

    Ansonsten ist es denke ich superunberechenbar. Mein Dr.Vater hat seltenst Zeit, dafür habe ich tolle Betreuung in der Ag.

    Ich denke, dass auch das Klima stimmen muss. Man sollte eine gewisse Probezeit mit sich und mit der Ag vereinbaren.

    Viel Erfolg!



  2. #7
    Über-Mod und Trollator Avatar von airmaria
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    Die liebe Dr.-Arbeit! Von vielen viel zu hoch bewertet, auf der anderen Seite nirgens so einfach wie in der Medizin.
    Die wichtigste Entscheidung (nachdem ich mich dafür entschieden habe, weil ich sie eben einfach so - quasi nebenbei - mitnehmen kann) ist daher meiner Meinug nach diejenige, ob ich experimentell, klinisch oder statistisch vorgehen möchte. Und erst nach dieser Entscheidung kann ich den besten Anfangszeitraum dafür festlegen!
    Dazu muß ich aber wissen, welch Karriere ich später einschlagen möchte. Die meisten von uns - und das ist eben so! - werden Allgemeinärzte und die wenigsten Proffessorn an der Uni-Klinik.
    Demnach quälen sich einfach viel zu viele mit Dr.-Arbeiten rum, die sie so gar nicht brauchen.
    Außerdem muß man sich von der Wolke verabschieden, irgendetwas Nobelpreisverdächtiges in seiner Arbeit behandeln zu können, denn es sind jeweils nur ganz kleine Zähnchen riesenroßer Zahnräder eines noch größeren Getriebes, die dort abgehandelt werden!
    Wenn ich also ganz normaler Arzt werden möchte, kann ich mir getrost eine einfache Dr.-Arbeit aussuchen und relativ spät beginnen. Mit zunehmendem Anspruch (und ggf. besonderem Interesse) muß der Beginn weiter nach vorn (frühestens nach dem Physikum, alles andere ist Humbug) verlegt werden.
    Jetzt fragt Ihr Euch bestimmt, was hat Mary gemacht: ich habe recht früh (6. Semester) eine experimentelle Arbeit (Untersuchungen an Knieendoprothesen) begonnen, weil ich als Maschinenbauer später in diesem Bereich tätig sein möchte. Wenn ich "normaler" Arzt werden wollte, hätte ich bestimmt im 9. Semester mal eben eine statistische Arbeit abgerissen!
    Aber auch so ist das Ding so gut wie fertig, ohne das ich übermäßig viel Zeit investieren mußte (alles eine Frage der Organisation).
    Viele Grüße "Mary" airmaria



  3. #8
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    Hallo,

    ich bin der Josef aus Mainz und fange jetzt mim PJ an,

    und habe keine Doktorarbeit !!!

    Habe zwei abgebrochen, weil nichts klappt und die Institute Dich nur verarschen.

    Jetzt wehre ich mich vehement gegen jeden Neuanfang. Warum auch ?
    Wer zwingt uns denn zum Doktor.
    Nur die allgemeine Zwangshaltung und ein elitärer Standesanspruch.
    Also Denis, lass die Finger weg !
    Konzentrier Dich auf Studium, Examen , PJ, AIP.
    Diese Zeit wird lang und hart genug.

    Viele Grüße, Josef



  4. #9
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    Warum nicht in der Zeit zwischen Abi und erstem Semester
    anfangen?
    Kein anderer akademischer Grad ist in den letzten Jahrzehnten so abgeschmiert wie der Dr. med.

    Was da teils produziert wird hat maximal Abi-Niveau, vor
    der ersten Rechtschreibkontrolle weniger.

    Fleißkärtchen für Doktorarbeiten, die eigentlich
    Studenten in Ferienjobs erledigen könnten.


    Wenn eine Promotion nicht mal das Niveau einer
    Seminararbeit erreicht dann sollte es auch mal Durchfälle geben.

    Diese Gefälligkeitsnoten schaden einem ganzen
    Berufsstand.
    dt



  5. #10
    Über-Mod und Trollator Avatar von airmaria
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    Ganz so schlimm ist es wohl noch nicht - und ist es nicht schön, wenn man auch mal was geschenkt bekommt?
    Grüße "Mary" airmaria
    PS: woher weißt Du, daß es früher anders war?



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