Hier ist meiner Meinung nach auch das Problem. Da es in der Homöopathie keinerlei Wirkung gibt, also auch keine unerwünschten Wirkungen, schadet sie dem Patienten nicht direkt. Der indirekt entstehende Schaden durch verzögerte oder nicht stattfindende Therapie ist vermutlich juristisch schwer nachweisbar und liegt beim mündigen Patienten ohnehin in seiner eigenen Entscheidungsfreiheit. Hier eine gesetzliche Regelung zu finden, wird schwierig sein.
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Und das Allerbeste an der Homöopathie: Sie belastet nicht die maroden Krankenkassen
Ich hab gestern die Diskussion zu dem Artikel auf meta.tagesschau.de gelesen. Dafür, dass dort jeder Artikel einzeln freigeschaltet werden muss, ist mir Ganz schön die Galle hochgekommen. Wenn ich jetzt nur wüsste, was ich für einen Globus dagegen schlucken soll....oder Atlas?