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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #296
    Banned
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    Naja ... also einerseits ist Jura vom Aufwand nicht gerade weniger als Medizin (das Jurastudium ist extrem arbeitsaufwändig).
    Um das mal einzuwerfen.

    Zum anderen wäre die Frage, was für eine ART von Korrelation man zwischen Abinote und Studienabbruch herstellen will.
    Jemand kann nur abbrechen oder nicht abbrechen, aber die Abinote ist ein dezimaler Wert.
    Man könnte höchstens bestimmen, welche Abinoten unter den Abbrechern vertreten ist und dann ne entsprechende Liste aufstellen, sodass man sagt: so und so viel Prozent derer, die mit einer 2,3 anfangen, hören nach dem und dem Semester auf.

    Wäre aber nur eine aufzählende Statistik - eignet sich nicht mal zur Prognose.

    Die Abbrecherquote wird in DE übrigens ganz einfach ermittelt: Anzahl der Anfänger eines Erstsemesters im Vergleich mit der Anzahl derer im selben Jahrgang, die Physikum machen (und dann später 2. Examen).
    Ist nicht kausal (und auch die Korrelation ist mit Argwohn zu betrachten), aber besser als nüscht.



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  2. #297
    Registrierter Benutzer
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    574
    Jeder, der Arzt kann, kann in Ö zum Aufnahmetest für Medizin antreten, einen Studienplatz in der EU-Quote ergattern und dies unter Beweis stellen. Wer es nicht mal da schafft, kann Arzt eben nicht !



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  3. #298
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    Zitat Zitat von stennadolny Beitrag anzeigen
    Jeder, der Arzt kann, kann in Ö zum Aufnahmetest für Medizin antreten, einen Studienplatz in der EU-Quote ergattern und dies unter Beweis stellen. Wer es nicht mal da schafft, kann Arzt eben nicht !
    So drastisch würde ich es nicht sehen, aber grundsätzlich ist es richtig: es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Arzt zu werden - da muss man sich nicht so aufspielen wie in diesem Artikel (um mal auf den Ursprung zurückzukommen ).

    Zu den Ösis fällt mir nur immer wieder ein: Die beschweren sich über die Deutschen in Österreich, dabei sind alleine in München massenweise Ösis in Medizin eingeschrieben, sicher mehr als in der gesamten EU-Quote in Österreich.... allein in München.



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  4. #299
    schmierig Avatar von Gesocks
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    Zitat Zitat von stennadolny Beitrag anzeigen
    Jeder, der Arzt kann, kann in Ö zum Aufnahmetest für Medizin antreten, einen Studienplatz in der EU-Quote ergattern und dies unter Beweis stellen. Wer es nicht mal da schafft, kann Arzt eben nicht !
    Hast du daran teilgenommen, - ich meine innerhalb der letzten Jahre - du bist doch bereits fertig, oder nicht? Der TMS/EMS kann ein noch so ausgefuchstes Testverfahren sein, und ich kann mir vorstellen, dass der Außenstehende (s. Eingangsfrage) sich das als einfachste Möglichkeit, da Abi-unabhängig, vorstellt. In der EMS-EU-Quote passiert tatsächlich aber etwas ähnliches wie vielfach in der Abibestenquote in Deutschland.
    Als Österreicher hätte ich mit meinem Testergebnis locker einen Medizinstudienplatz bekommen, als Deutscher nie im Leben. Sind die tatsächlichen Anforderungen gravierend unterschiedliche, oder ist deine Ansage einfach eine Nummer zu plakativ? In Hamburg habe ich - anderes Testverfahren, versteht sich - relativ easy einen Platz bekommen. Muss ich mir nun über meine kognitive Eignung fürs Studium Sorgen machen?



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  5. #300
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Herzkasperl Beitrag anzeigen
    So drastisch würde ich es nicht sehen, aber grundsätzlich ist es richtig: es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Arzt zu werden - da muss man sich nicht so aufspielen wie in diesem Artikel (um mal auf den Ursprung zurückzukommen ).

    Zu den Ösis fällt mir nur immer wieder ein: Die beschweren sich über die Deutschen in Österreich, dabei sind alleine in München massenweise Ösis in Medizin eingeschrieben, sicher mehr als in der gesamten EU-Quote in Österreich.... allein in München.

    Ja, das denke ich mir auch immer. Außerdem sind die Österreich nicht wirklich nett zu uns Deutschen. Als ih mal eine Frage zum Auswahltest in Graz hatte und sagte ich sei aus Deutschland hat man richtig gemerkt, wie die Stimmung der Dame am Telefon sank. Ganz abgesehen davon, dass man als Deutscher in Graz höhere Studiengebühren zahlen muss



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