Eine Antwort darauf findest du in der Stellungnahme des Wissenschaftsrats.
http://www.wissenschaftsrat.de/downl...v/10345-10.pdf
Eine Antwort darauf findest du in der Stellungnahme des Wissenschaftsrats.
http://www.wissenschaftsrat.de/downl...v/10345-10.pdf
Ich habe eine Freundin, die Psychologie studiert. Sie beschwert sich ständig über ihren Bachelor und meint, sie hasst es ständig den Punkten hinterherzurennen. Das würde sie an die Oberstufe erinnern.
Gut, Psychologie ist auch nicht wirklich mit Medizin vergleichbar. Aber ich fand ihre Erfahrungen interessant.
In der Schweiz studiert man Medizin im Ba/Ma System.
um Punkte zu bekommen muss sie doch nur ihre Prüfungen bestehen!
Aus dem Link oben:http://www.wissenschaftsrat.de/downl...v/10345-10.pdf
Der Wissenschaftsrat:
"Er bewertet kritisch, dass in nicht allen für die Lehre erforderlichen medizinischen Fächern und Bereichen eine ausreichende wissenschaftliche Expertise ersichtlich ist und in den klinischen Einrichtungen die Leistungen in der grundlagenorientierten Forschung bisher zu gering sind, um das notwendige Methodenspektrum für eine forschungsbasierte Lehre ausreichend sicher-zustellen.
Der Planungsstand zur Gründung eines rechtlich selbstständigen Universitätsklinikums durch einen Zusammenschluss von drei Oldenburger Krankenhäusern in der Rechtsform einer Gemeinschaft mit beschränkter Haftung ist außerdem unzureichend. Zudem genügt der vorgesehene personelle Aufbau in den klinischen Einrichtungen zum Großteil nicht den für eine universitätsmedizinische Lehre und Forschung erforderlichen Qualitäts-maßstäben. Ferner wird die Aufbaufinanzierung im Allgemeinen als unzureichend eingeschätzt, da insbesondere die Ressourcen zur Schaffung und Ausstattung der vorgesehenen klinischen Professuren ungenügend sind und zusätzliche Personalmittel zur Wahrung der Leistungsfähigkeit in der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften nach den vorgesehenen Umwidmungen von Professuren in die Medizinische Fakultät in der Kalkulation keine Berücksichtigung finden."