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  1. #16
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    Zitat Zitat von monchichi87 Beitrag anzeigen
    "Für bereits Studierende seien Übergangsregelungen geplant." - wie die wohl aussehen könnte...? wie war das denn damals als es geändert wurde?
    Als Übergang wird das schriftliche Examen in der Mitte des PJs stattfinden. Somit ist der Übergang relativ fließend!
    "Und ich stehe am Rand eines verrückten Abgrunds. Und da muss ich alle fangen, bevor sie in den Abgrund fallen - also, wenn sie rennen und nicht aufpassen, wo sie hinlaufen, dann muss ich irgendwie rauskommen und sie fangen. Und das würde ich den ganzen Tag lang machen. Ich wäre einfach der Fänger im Roggen und so. Ich weiß, es ist verrückt, aber das ist das Einzige, das ich richtig gern wäre. Ich weiß, es ist verrückt."



  2. #17
    Gold Mitglied
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    Ich bin dagegen!
    Durch das praktische Jahr wie auch durch die Famulaturen lernt man die Erkrankungen ganz praktisch am Patienten und ist jeden Tag damit beschäftigt. Ich bin überzeugt, dass man dadurch viel, viel mehr lernt, als man es allein mit Büchern je könnte. Und so denke ich, dass man nach dem PJ viel besser auf die Prüfung vorbereitet ist als davor.

    Das Argument, man gehe unvorbereitet ins PJ verstehe ich auch nicht so ganz, denn man hatte die regulären Kurse und dann ist es nicht so schwer, sich in Innere/Chirurgie und das Wahlfach wieder einzulesen.

    Was man meinetwegen machen könnte, wären die Grundlagenfächer wie Patho, KliChe oder Mikrobio vor dem PJ zu prüfen, um das Hammerexamen ein wenig zu entschlacken.



  3. #18
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von SarahT. Beitrag anzeigen
    Ich bin überzeugt, dass man dadurch viel, viel mehr lernt, als man es allein mit Büchern je könnte. Und so denke ich, dass man nach dem PJ viel besser auf die Prüfung vorbereitet ist als davor.
    Schonmal so ein paar IMPP-Fragen angeschaut?
    "Und ich stehe am Rand eines verrückten Abgrunds. Und da muss ich alle fangen, bevor sie in den Abgrund fallen - also, wenn sie rennen und nicht aufpassen, wo sie hinlaufen, dann muss ich irgendwie rauskommen und sie fangen. Und das würde ich den ganzen Tag lang machen. Ich wäre einfach der Fänger im Roggen und so. Ich weiß, es ist verrückt, aber das ist das Einzige, das ich richtig gern wäre. Ich weiß, es ist verrückt."



  4. #19
    Registrierter Benutzer
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    da stimme ich zu, im pj lernt man "für´s leben", eben je nachdem wie viel glück man hat ^^ für´s IMPP müssen die bücher herhalten, da wird das pj nich viel bringen...



  5. #20
    Gold Mitglied
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    Also, ich habe mir die aktuellen Fragen angeschaut und finde schon, dass die deutlich praxisbezogener sind als früher. Und würdet ihr dann die mündliche Prüfung auch vor dem PJ haben wollen oder danach?!

    Mich betrifft es sowieso nicht mehr, würde mich aber trotzdem interessieren, wie ihr euch das vorstellt.



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