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  1. #6
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    Der Volumenelastizitätskoeffizient E' berechnet sich wie folgt: E' = ΔP/ΔV. Je "härter" die Gefässwand
    ist, desto grösser E'. Im arteriellen System ist E' etwa 200mal so hoch wie im Niederdrucksystem.
    E' entspricht dem Reziprokwert der Compliance (Dehnbarkeit).
    Quelle:
    Physiologie-Skript Uni Göttingen, Prof. Dr. rer. nat. M. Hecker, Prof. Dr. med. D.M. Katschinski 2006


    Zur Eingangsfrage habe ich in den Skript folgende Aussage gefunden:

    Im Gegensatz zu einer homogenen Röhre nimmt die Druckamplitude im Gefässsystem
    zur Peripherie hin zu, da die Gefässdehnbarkeit abnimmt.
    Geändert von Kackbratze (16.07.2011 um 12:02 Uhr)

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  2. #7
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    Meine Frage ist dadurch aber nicht beantwortet.

    Ps.: Der Volumenelastizitätskoeffizient klingt witzig. Je elastischer ein Gefäß, desto "härter" ist es also. Wohl ein Beispiel, dass ein physikalisch definierter Begriff im Alltagsgebrauch falsch benutzt wird.



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  3. #8
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    Dann formuliere deine Frage doch bitte um, damit ich sie richtig verstehe. So wie in der Formel geschildert sind Venen wesentlich dehnbarer als Arterien.

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  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    okay, danke...

    dass die compliance zur peripherie hin abnimmt ist unstrittig.

    nur meiner ansicht nach ist die einstiegsaussage teilweise falsch,
    da eine vene mit 0,9cm durchmesser eine größere compliance, als eine arterie mit 1cm durchmesser haben sollte.

    dabei bezieh ich mich auf den großen unterschied bezüglich des volumenelastizitätskoeffizienten.



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  5. #10
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    Vielleicht solltest Du nicht auf die absoluten Zahlen sondern eher auf der Verhältnis von Ausgangsgröße zu möglicher Ausdehnung schauen, dann wird es, wenn Du es berechnen willst, etwas eindeutiger.

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