Verschreibungspflichtig: Sinn und Zweck

[epeline]

cortison-salben gibt es z.t. auch ohne rezept.
und zu meinem entsetzen sehe ich auch ständig leute, ebendiese großflächig auf jedes wehwehchen draufzuschmieren.... und brin froh, dass cremes mit höheren dosen rezeptiert werden müssen

[Alcumotativ]

Daran ändert der Fakt, dass diese verschreibungspflichtig sind, auch nicht viel

[LieberInvasiv]

Doch doch betablocker nehmen auch einige einfach mal so wegen Prüfungsangst.....

Gna, da hätte ich ja mehr Angst vor den Nebenwirkungen als vor der Prüfung o.O

Ich finds zwar auch immer wieder nervig zum Arzt laufen zu müssen um mir irgendwas verschreiben zu lassen das ich eh schon weiß (gerade wenn man so langsam anfängt zu verstehen wie/warum man krank ist und was dagegen hilft *g*) - aber ich denke es gibt für alles Missbrauchprotential und viel schlimmer noch die unbegrenzte menschliche Dummheit.

Gibt sicherlich einige Medikamente die man auch unter Beratungspflicht und gewisse Auflagen duch die Apotheke abgeben lassen könnte (siehe Schweiz), aber generell sehe ich da schon einen Sinn in der Verschreibungspflicht.

[Kackbratze]

Daran ändert der Fakt, dass diese verschreibungspflichtig sind, auch nicht viel

Doch, die Patienten kommen nicht problemlos an die Salben ran um sich damit einzuschmieren.
Logisch, oder?

[Alcumotativ]

Da würde doch ein Hinweis auf der Packung auch reichen: "Nicht zur großflächigen Anwendung. Nicht zur Langzeitanwendung"...

Aber ich kenne keinen, den ein fehlendes Rezept daran gehindert hat, sich z.B. Metoprolol vor Prüfungen zu verschaffen.