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Naja... die Eingriffe sind in der Regel (!!!) tatsächlich unkompliziert und steigern die Lebensqualität (wenn man eine Brille als beeinträchtigend empfindet). WENN aber etwas passiert, dann hat man ein gesundes Auge unter Umständen irreversibel zerstört. Insofern sollte man sich gut überlegen, ob man dieses (seltene) Risiko zur Not eingehen würde. Weiterhin ist der Effekt nicht von Dauer, da ja doch häufig die Kurzsichtigkeit weiter zunimmt und die Presbyopie lauert auch immer noch. Teuer ist es auch... Kurz: Ich kenne viele Leute (auch Kollegen), die sich zu einem refraktiven Chirurgen begeben haben und mit dem OP-Ergebnis sehr zufrieden sind. Und nach über drei Jahren in einer Klinik, die auch refraktive Eingriffe durchführte, weiß ich auch, dass das Risiko bei einem verantwortungsbewussten Operateur durchaus überschaubar ist und wirklich ernste Komplikationen selten sind. Trotzdem würde ich Familienmitgliedern eher davon abraten - wie übrigens von jedem Eingriff, der den eigentlich gesunden Körper irgendwie verändern soll.