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Kommt es nach einer "grauen-Star-OP", also nach dem Einsetzen einer künstlichen Linse, öfter zu einer Anisokorie? Ich hatte kürzlich einen Patienten, der eine Anisokorie hatte. Es war ein völlig undramatisches Setting...die ungleichen Pupillen (ca. 1mm kleiner auf der operierten Seite) sind mir aber aufgefallen und ich habe es in der Oberarztvisite angesprochen. Der OA hat den Patienten dann gefragt, ob er eine OP am Auge gehabt hätte und der Patient hat dies bejaht. Eine solche Anisokorie schreibe ich ja gerne in die Diagnoseliste im Entlassungbrief. Ist vielleicht übertrieben. Aber sollte der Patient mal komatös eingeliefert werden, weiß man dann, daß eine Anisokorie vorbekannt ist.
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Es ist zumindest nicht selten, dass kleine Differenzen dann auftreten können, insbesondere wenn zB Irishäkchen verwendet wurden. Aber zu sagen Cat-OP gleich Anisokorie greift doch zu weit.