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Das Problem bei Brillen ist einfach, dass so furchtbar viele Fallstricke auf dem Weg zur richtigen liegen können. Alleine eine gute (!) Refraktionierung ist nun wirklich nicht nur das stupide Besserschlechterspielchen, das so gerne belächelt wird. Wenn ich auch nur dne leisesten Zweifel habe, dass der Patient mir da keine wirklich guten Angaben macht (und dann aber einer ist, dem es nicht egal ist, ob er 0,8 oder 1,2 sieht), oder aber wenn Werte herauskommen, bei denen ich Zweifel habe, dass das binokular funktioniert, dann gibt es zunächst eine Probebrille und eine entsprechende Aufklärung. Und was alles bei der Fertigung selber in die Hose gehen kann... eieieiei...