Heute beim Familienkaffeeklatsch erzählt der eine Onkel, daß er jetzt beidseits am Grauen Star operiert wurde und es entstand ein kurzes Gespräch der anwesenden älterne Leute über Augenprobleme.
Dabei stellte sich mir eine Frage, über die ich vorher noch nie nachgedacht habe: wieviel viel/wie gut kann man mit einer künstlichen Linse akkomodieren? Irgendjemand der Anwesenden sagte, daß das gar nicht mehr gehen würde. Stimmt das? Die neue Linse ist doch im Linsensäckchen, in dem vorher auch die eigene Linse war. Warum sollte man dann nicht mehr akkomodieren können? Wenn es nämlich nicht mehr geht, bräuchte man nach einer Grauen-Star-OP ja zich unterschiedliche Brillen, um im Alltag sehfähig zu sein und in alle möglichen Entfernungen scharf sehen zu können