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Thema: TMS 2012

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1271
    Registrierter Benutzer Avatar von taschentuchgourmet
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    Da lernt jeder anders und auch die Ergebnisse können jedes Jahr leicht unterschiedlich sein. Im Übungsbuch steht ja diese Verteilungskurve, die besagt, dass man mit Rohpunkten von 120 schon unter den besten 2% im Schnitt ist, dieses Jahr war ich aber mit 127 Punkten "nur" unter den besten 7%.

    Was ich also damit sagen will: Man kann sich absolut nicht einschätzen



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  2. #1272
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    Zitat Zitat von taschentuchgourmet Beitrag anzeigen
    Da lernt jeder anders und auch die Ergebnisse können jedes Jahr leicht unterschiedlich sein. Im Übungsbuch steht ja diese Verteilungskurve, die besagt, dass man mit Rohpunkten von 120 schon unter den besten 2% im Schnitt ist, dieses Jahr war ich aber mit 127 Punkten "nur" unter den besten 7%.

    Was ich also damit sagen will: Man kann sich absolut nicht einschätzen

    Ich glaube, mit 120 war der Testwert gemeint und nicht die Zahl der Rohpunkte. Ich hatte dieses Jahr auch 127 Rohpunkte mit leider viel zu wenig Vorbereitung. Jetzt wo du es sagst, hätte ich auch viel früher mit der Vorbereitung anfangen sollen, außerdem war ich mega aufgeregt, vor allem weil es meine einzige chance war. Ich glaube du selbst, kannst immer noch am besten einschätzen, wie gut du in solchen aufgabentypen bist. Wenn du die Übungshefte unter testbedingungen durchmachst und ggf. einzelne übungen nochmal öfters durchgehst, und anschließend dann ein sehr gutes Ergebnis bekommst, dann steht dir einem guten TMS nichts mehr im wege PS: was hast du denn für einen Abischnitt? bei sehr guten testergebnissen würde ich lieber München/Erlangen oder Heidelberg/Heidelberg-Mannheim bevorzugen, da dort sehr gute Ergebnisse deutlich besser angerechnet werden als z.B in ulm (also nur falls du keinen super abischnitt hast :-P).. esseidenn du willst unbedingt nach ulm :-P



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  3. #1273
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    Also ich habe den EMS letztes Jahr ohne Vorbereitung gemacht und war absolutes Mittelmaß (weiß die Ergebnisse nicht genau) aber es hat absolut für nichts gereiecht.
    Dieses Jahr hab ich im Jan/Feb angefangen zu lernen und hatte prinzipiell den Plan jede Woche 9 Stunden dafür zu lernen und den letzten Monat 12 Stunden die Woche.
    Es hat mit Arbeit und allem nicht immer ganz so geklappt. Aber ich hab schon mehr als für das meiste andere in meinem Leben gelernt, weil ich wusste, dass es meine einzige Chance ist (und ich nicht mehr kleiner naiver Abiturient war, der dachte mit nem 1er Schnitt steht einem die Welt offen)

    Und ich kanns nur jedem raten dafür zu lernen. Wenn man sonst halt unter den besten 7% ist, dann ist man dann eben unter dem besten 1%. Was ist ein bisschen lernen da schon? Das ganze Studium muss man lernen und zwar schlimmeres =P

    Man sollte einfach das, worin man sowieso gut ist trainieren bis man SEHR gut darin ist und bei dem Rest empfielt es sich so viel zu lernen, dass man WENIGSTENS MITTELMAß ist.

    Und auch wenn alle sagen räumliches Denken kann man oder nicht... (und damit auch recht haben bis zu einem gewissen grad, weil es eine genetische Veranlagung dazu gibt) MAN KANN DA DEFINITIV ÜBEN/TRAINIEREN/VERBESSERN und das auch innerhalb von 3 Monaten.
    Vorallem Gedächtnissachen oder auch Konzentriertes und sorgfälltiges Arbeiten kann man so krass trainieren, dass 19 Punkte drin sein sollten.

    Aber wie einige andere schon gesagt haben, im Endeffekt muss sich jeder selbst überlegen, was er tut und was nicht.
    Ob man lernen will und wie. Aber meine Erfahrung sagt einfach, MAN KANN FÜR ALLES IMMER LERNEN und besser werden. Man muss sich einfach Strategien überlegen und das macht man durch Training.
    Ich weiß, dass mir das lernen gebracht hat dass ich Prozentrang 99 habe stand iwie 60 und 39% Unterschied sind für mich ne klare Sache und alle lernerei wert gewesen ^^



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  4. #1274
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    Ja klar, man selbst kann sich einschätzen. Aber da man dann eh verglichen wird im TMS mit den anderen.. ich wusste nunmal nicht, ob die Ergebnisse, die ich beim Üben hatte, gut waren oder nicht!
    Okay... wenn damit die Rohpunkte gemeint waren... dann hatten sie sogar recht!

    Ich habe DN 1,4 und TMS 1,1 bzw. 115 Rohpunkte. OP1 ist bei mir Mannheim (leider "nur" 62 Punkte, ich hoffe, es steigt dieses Jahr nicht so arg an) und Ulm OP5 Erlangen ist als Notanker (mit 0,6) OP6. München ist mir zu groß und Tübingen zu hipster und schnöselig, was ja niemanden davon abhalten sollte, aber ich fühl mich da nicht so wohl (obwohl ich da mit 0,8 relativ gute Chancen gehabt hätte).



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  5. #1275
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    Dann geb ich jetzt auch mal meinen Senf dazu. Im Vergleich zu vielen anderen hier im Forum ist mein Wunsch, Medizin zu studieren, ziemlich "frisch", und zwar hat mich erst das KPP (Jan.-April 2012) so richtig davon überzeugt. Da ich unbedingt nach München wollte/will, dachte ich mir anfangs, dass mein 1,3 Abi schon reichen könnte, wenn man sich den NC des letzten WS anschaut. Den TMS gab's sozusagen als "Schmankerl" dazu, sprich 1-2 Tage effektive Vorbereitung vor dem Test. Dem entsprechend sah auch mein Ergebnis aus: 1,9 / Prozentrang 62. Aber das Ergebnis hängt von vielen anderen Faktoren ab: wie viel Talent hat man für naturwissenschaftliches/math./räumliches/physikalisches etc.-Denken, wie gut kann man unter Stress arbeiten (nach einem Jahr "Denkpause" nach dem Abi hat man glaube ich schlechtere Karten als jemand, der in den Monaten vor dem Test sein Gehirn mit Abiaufgaben trainiert hat) usw.
    DAS Geheimrezept gibt es also nicht, manche brauchen mehr, manche weniger Vorbereitung, um gut-sehr gut abzuschneiden. Aber würde ich den TMS nochmal machen, würde ich mir einen Tritt in den Allerwertesten geben und mich ordentlich ins Zeug legen,v.a. da ich weiß, dass ich kein naturwiss. Überflieger bin. HAU REIN!



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