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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Zitat Zitat von Muschelkopf Beitrag anzeigen
    Hallo!!

    Ich arbeite nun seit 5 Wochen in der Radiologie in einem großen Haus, bin allerdings extrem unzufrieden, nicht wegen des Arbeitsklimas oder der Belastung sondern insbesondere wegen der extremen Eintönigkeit der Tätigkeit. Ich befunde nur Röntgenbilder und das den ganzen Tag und es soll auch 6 Monate so weitergehen.
    Ja, es wird besser, viel besser. 3 Monte konventionell am Stück machen echt fertig, vor allem am Anfang.



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  2. #12
    im Süden Avatar von blond
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    OK, der konventionelle Arbeitsplatz ist vielleicht manchmal etwas langweilig. Andererseits: es ist eine Kunst, ein Rö-Thx erstklassig zu befunden, das lernt man nicht von heute auf morgen.

    Gut, ich arbeite in der Radio am CT, befunde konventionell, mache Untersuchungen wie MDP und stehe in der Angio. Und bin den ganzen Tag am rennen. Ich persönlich könnte mir kein schöneres Fach als Radiologie vorstellen, und Patientenkontakt habe ich für MICH genug

    Wenn ich dann Deinen Bericht über Deine bisherige Zeit in der Radiologie lese, dann denke ich mir- Du bist da echt nicht richtig.

    Man muss nicht unbedingt mit einer Riesenbegeisterung dabei sein, aber ein wenig positive Gefühle sollte man doch für seine Fachrichtung haben...



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  3. #13
    is jetzt Facharzt!! Avatar von FM4
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    Zitat Zitat von Muschelkopf Beitrag anzeigen
    Hallo!!

    Ich arbeite nun seit 5 Wochen in der Radiologie in einem großen Haus, bin allerdings extrem unzufrieden, nicht wegen des Arbeitsklimas oder der Belastung sondern insbesondere wegen der extremen Eintönigkeit der Tätigkeit. Ich befunde nur Röntgenbilder und das den ganzen Tag und es soll auch 6 Monate so weitergehen.

    Da ich Radio nicht im PJ hatte, tue ich mich dabei auch sehr schwer, Anatomie war nie mein Fach und ich habe das Gefühl das meine Augen auch vieles einfach nicht sehen.

    Hatte immer zwischen Innere und Radiologie geschwankt, da Innere mir im PJ echt Spass gemacht hat. Mir fehlt auch der Kontakt zum anderen Personal und den Patienten, ich finde es nervtötend den ganzen Tag vorm Bildschirm zusitzen.

    Habe mich für die Radio insbesondere auch wegen den guten Forschungsmöglichkeiten entschieden, aber ich merke immer mehr das die Tätigkeit irgendwie eine reine Fließbandarbeit darstellt und dabei auch meilenweit weg ist vom richtigen Arztdasein.

    Was meint Ihr wird es besser?? Oder soll ich nach 6 Monaten die Segel streichen und mich auf Innere bewerben?? Was für Nachteile sind denn in der Inneren zu erwarten kann vielleicht jemand aus dem Nähkästchen plaudern??

    Danke Muschel
    Was hat denn für Dich gegen Innere gesprochen, wenn es dir so viel Spaß gemacht hat? Ich kann nicht so ganz nachvollziehen warum du scheinbar ausschließlich wegen der "guten Forschungsmöglichkeiten" in der Radiologie angefangen hast. Man muss doch nach 6 Jahren Medizinstudium eine Vorstellung haben wie in den entsprechenden Fachbereichen gearbeitet wird.
    "Für Sie wird es eng in der Röhre, Sie sind ja ziemlich breit!"



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  4. #14
    Registrierter Benutzer
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    1
    Also ich hab auch mit Radiologie angefangen. Leider hat man immer gewisse Vorstellungen und man merkt dann oft erst im Verlauf der täglichen Arbeit das man sich das anders vorgestellt hat. Hinzu kommt sicher das Team, die Weiterbildung. Hatte meiner Meinung nach viel zu wenig Betreuung. Hab mich letztendlich entschlossen Allgemeinmediziner zu werden und der Klinik zu entfliehen. In der Inneren bin ich wirklich jede Woche aufgrund der Arbeitsbedingungen an der Kotzgrenze. Da was mir Kraft gibt ist das ich weiß ich muß nur noch 12 Monate diesen Zustand hinnehmen.
    Ansonsten bringt mir die Radiologie Erfahrung eine Menge. Sono, RThorax etc. und man kennt die Radiologen im Haus. Oft auch ein großer Vorteil.



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  5. #15
    is jetzt Facharzt!! Avatar von FM4
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    Zitat Zitat von Babylon55 Beitrag anzeigen
    Also ich hab auch mit Radiologie angefangen. Leider hat man immer gewisse Vorstellungen und man merkt dann oft erst im Verlauf der täglichen Arbeit das man sich das anders vorgestellt hat. Hinzu kommt sicher das Team, die Weiterbildung. Hatte meiner Meinung nach viel zu wenig Betreuung. Hab mich letztendlich entschlossen Allgemeinmediziner zu werden und der Klinik zu entfliehen. In der Inneren bin ich wirklich jede Woche aufgrund der Arbeitsbedingungen an der Kotzgrenze. Da was mir Kraft gibt ist das ich weiß ich muß nur noch 12 Monate diesen Zustand hinnehmen.
    Ansonsten bringt mir die Radiologie Erfahrung eine Menge. Sono, RThorax etc. und man kennt die Radiologen im Haus. Oft auch ein großer Vorteil.
    Das ist auch ein besonderer Weg. Wie hattest du dir denn die Radiologie vorgestellt? Die Betreuung ist m.E. auch ein wesentlicher Faktor- da hilft es im Grunde nur vorher zu hospitieren und ein paar Assistenten zu interviewen?

    Meinst du wegen der Arbeitszeit, der Arbeitsbelastung, der Arbeit ansich oder allem zusammen? Allgemeinmedizin kann auch SEHR erschöpfend sein
    "Für Sie wird es eng in der Röhre, Sie sind ja ziemlich breit!"



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