Kommt immer auf die geplante Laufbahn an. Man muss sich ja nicht immer die hoechsten Ziele setzen.
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Bzgl. "Probieren geht über Studieren": so einfach ist das leider nicht. Wenn man nach 5 Monaten nicht mehr kann und die Stelle kündigen muß bzw. längerfristig krankgeschrieben wird, ist das nicht gerade positiv für die weitere Laufbahn.
Dark humor is like food - not everyone get's it (Joseph Stalin)
Kommt immer auf die geplante Laufbahn an. Man muss sich ja nicht immer die hoechsten Ziele setzen.
Wodka ist Gift, Gift ist Tod, Tod ist Schlaf, Schlaf ist gesund.
"Nur wer maßlos uebertreibt, beschreibt anschaulich!!!"
"Lass und Freunde werden." --"Bei Facebook oder in echt?"
Radiologie-Links: Damit ich das nicht immer wieder tippen muss...
Man(n) oder Frau muss sie ja nicht gleich kündigen...aber man kann Therapie machen Resp. mit der Situation dann zusammen mit seiner Therapeutin/Therapeut umgehen lernen. Alles ist möglich...
Ein Noro kommt selten allein ©
Fühl dich wohl mit Haldol ©
Hi,
was wäre denn mit einem Fach wie die Arbeitsmedizin ? Da hat man doch eher regelmäßige Arbeitszeiten und es ist nicht zu stressig. Außerdem gibt es dann Regelmäßigkeit, die für einen depressiven sehr wichtig seien können.
Bis dann,
Drache
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Man müsste schon in einem Fach arbeiten, wo man pünktlich Schluß hat oder aber gleich halbtags.
Parallel zur Kliniksroutine mit Überstunden dürfte ne Therapie schwierig sein, oder gibts Therapeuten, die noch um 20 Uhr Sitzungen abhalten bzw. am WE ?
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