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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-Hoffi
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    06.04.2003
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    20.287
    Dann darf der NA jetzt mal ne Narkose legen (es sei denn er trau sich nicht, dann wartet er die paar Minuten bis der Arzt ausm Heli da ist ) und den Patienten intubieren.

    Was sagt denn der Druck des Patienten? Im Zweifel würde ich im noch ne HAES geben und nen zweiten Zugang legen. Und hier auch wieder der Hinweis das ich mich mit Medikamenten überhaupt nich auskenne, und deshalb auch nichts gebe, bis der Doc was anderes sagt. ;)



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  2. #7
    DerBlinde
    Guest
    Druck ist den Umständen entsprechend mit 110mmHg systolisch OK. Der Medizinann macht den großen Atropin-Zauber, worauf hin sich die Bradykardie schlagartig bessert.
    Da sich der Patient ein wenig gegen die Intubation wehrt (unruhig), verabreicht der NA noch ein wenig Fentanyl und relaxiert mit Norcuron. Die Intubation gelingt mit einem 8er Tubus problemlos.
    Der Patient wird in die Klinik geflogen und kann nach wenigen Wochen gesund wieder seine Arbeit aufnehmen.



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  3. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von RS-USER-philipp
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    08.03.2003
    Beiträge
    36
    Ich denke, dass es nicht nur mir so geht, sondern vielen, und wir alle schon gespannt auf knifflige neue Fälle warten... Ich hatte zwar was interessantes in der Zwischenzeit, das aber fachlich nicht unbedingt fordernd war.



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