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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Internat. Beutelratte Avatar von RS-USER-Katja
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    Ah, Planung ist also auch bei Euch Glückssache
    Ich stelle mir die EInleitung gerade so wie diese Steinschiebespielchen vor, wo man das durcheinandergebrachte Bild wieder richtigmachen muß "Ups, ich habe keine Spinalnadel, wir müssen den Tisch nochmal rausfahren und den Narkosewagen zwei Felder nach links schieben"
    Artificial intelligence is no match for natural stupidity.



  2. #7
    Der Mann mit der Maske
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    230
    hmmm, ... das kann fast auf den Raum so zutreffen. Alle anderen Einleitungs-Räume wären dagegen doppelt so groß.
    Wenn alerdings ind em kleinen noch ein oder zwei Studenten bzw. RD-Praktikanten mit dabei sind .. Die müssen wirklich irgendwo ins Eck und sich nicht mehr bewegen, bis alles vorbei ist! ;)
    Wisdom of Anaesthesia: Blood goes round and round, air goes in and out, any variation of this is bad.



  3. #8
    Internat. Beutelratte Avatar von RS-USER-Katja
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    WIr haben auch zwei OPs mit einer halben Einleitung, da kriegt man jedesmal wieder die Krise. Da das HNO und MKG-Säle sind (nichts mit Spinaler ;)), leiten wir der Einfachheit halber meist gleich im Saal ein.
    Der SuperGAU ist dann ja: Patient, Narkosepfleger (Ideal: Fachweiterbildungspfleger), Anästhet, PJ, einen von den Brandpatschen, der zum Braunülenlegenüben kommt, Oberarzt und/oder Professor, weil Privatpatient
    Da fehlt dann eigentlich nur noch ein Elternteil, wenn Patient=Kind, der im ungeschicktesten Moment umkippt....
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  4. #9
    auf dem Boden der Tatsachen Avatar von RS-USER-Sani
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    Original geschrieben von Katja
    Da fehlt dann eigentlich nur noch ein Elternteil, wenn Patient=Kind, der im ungeschicktesten Moment umkippt....
    das geht doch schon gar nicht mehr....
    Nur die Sache ist verloren, die man selbst aufgibt.
    Gotthold Ephraim Lessing



  5. #10
    Internat. Beutelratte Avatar von RS-USER-Katja
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    Auch wieder wahr
    Es ist aber - so geht die Geschichte - vor vielen Jahren mal ein Vater in der Einleitung verstorben Kind sollte BagatellOP kriegen, Papa kam mit. Papa kippte beim Braunülelegen um, wurde rudimentär versorgt (Füße hoch...) und war wieder bei sich. Kind wurde in den Saal geschoben, Vater wollte noch einen Moment liegen bleiben.
    Als so nach 5-10 Minuten wieder wer nach ihm guckte, war er nicht mehr ansprechbar und blau und nicht mehr reanimierbar - Herzinfarkt, sagte der Patholge hinterher
    Das erklär' dann mal der Mutter... "Ihrem Kind geht es gut, aaaaaber..."
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