Ist meines Wissens nicht zum ersten Mal passiert...
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In einer österreichischen Klinik ist eine Frau eine Stunde
lang ohne Narkose am Unterleib operiert worden.
Sie konnte sich selbst nicht bemerkbar machen,
weil ihr zuvor ein muskellähmendes Medikament
verabreicht worden war.
Klagenfurt - Dass die Kärntnerin bei Bewusstsein war,
fiel erst auf, als die zuständige Anästhesistin
während der Operation abgelöst wurde.
Die neue Narkoseärztin bemerkte, dass der Patientin Tränen in den Augen standen,
der Blutdruck war stark erhöht.
Der Narkoseschlauch war nicht ordnungsgemäß angebracht worden,
die wehrlose Frau musste die Tortur seit 45 Minuten über sich ergehen lassen.
Das LKH Klagenfurt hat nach Angaben des Anwalts der Patientin eine Entschädigung von 5000 Euro angeboten.
Für die "höllischen Schmerzen" fordert der Vertreter der Frau jedoch 70.000 Euro.
Österreichische Zeitungen sprachen am Montag von einem unfassbaren Skandal.
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,255201,00.html
Passt ja eigentlich zu den "OP-Problemen"...
ich hab trotzdem mal eine eigene Diskussion angefangen.
;)
Rüdiger
Ist meines Wissens nicht zum ersten Mal passiert...
«Humor ist einfach eine komische Art, ernst zu sein.»
(In Gedenken an Sir Peter Ustinov)
Du machst mir ja Mut!
Dann doch den "Eigenbedarf" vorher einnehmen, bevor man reingerollt wird...?
Wie ein Anästhesist bei uns schon sagte: Sparnarkose: Muskelrelaxans reicht. Und wenn dann die Frequenz hochgeht: Betablocker.
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Wieso wurde das denn überhaupt so groß publik?? Haben die kein Dormicum??!!